Inhalt: Zach Wells ist ein Professor für Geologe und Paläobiologe, der sich nicht für sonderlich interessant oder wichtig hält. Sein Leben, einschließlich seiner Ehe, hat für ihn nur Sinn, weil es seine 12 jährige Tochter Sarah gibt. Nachdem seine Tochter eine schwere Diagnose erhält verliert er jeden Lebenswillen. Gleichzeitig findet er in einer gebrauchten Jacke, die er sich gekauft hat, einen Hilferuf auf spanisch.
Aufbau: Teil 1 beschreibt den Verlauf von Sarahs Erkrankung, vom Verdacht über die Diagnose bis zum Verlauf, sowie die Art wie die Familie mit dem Verlust ihrer Tochter umgehen. Teil 2 beschreibt Konflikte im Beruf bzw auf Arbeit. Teil 3 nimmt den spanischen Hilfeschrei aus Teil 1 wieder auf und verlegt die Handlung an die mexikanische Grenze.
Das Cover ist schlicht gestaltet, mir persönlich etwas zu langweilig. Die Story an sich ist sehr interessant und auch der Schreibstil ist fesselnd. Daran habe ich nix zu kritisieren
Aufbau: Teil 1 beschreibt den Verlauf von Sarahs Erkrankung, vom Verdacht über die Diagnose bis zum Verlauf, sowie die Art wie die Familie mit dem Verlust ihrer Tochter umgehen. Teil 2 beschreibt Konflikte im Beruf bzw auf Arbeit. Teil 3 nimmt den spanischen Hilfeschrei aus Teil 1 wieder auf und verlegt die Handlung an die mexikanische Grenze.
Das Cover ist schlicht gestaltet, mir persönlich etwas zu langweilig. Die Story an sich ist sehr interessant und auch der Schreibstil ist fesselnd. Daran habe ich nix zu kritisieren