Ich liebe das Cover des Buches mit dem Flieder und den zarten Frühlingsfarben. Es hat mich sofort an fröhliche Feste und Grillabende im Garten mit Freunden denken lassen. Durch die Herzchen und die geschwungene Schrift wird das Ganze wunderbar abgerundet.
Schon der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich genieße es, Geschichten zu lesen, wo die Protagonistin nicht zu den perfekten zarten und wunderhübschen Mädchen gehört und sich nach einer Katastrophe dann mit viel Witz und Charme ins Leben zurückkämpft und das große Glück findet.
Elly ist betrogen worden und flieht daraufhin aus ihrem doch bisher so glücklichen und scheinbar perfekten Leben. Sie sieht zunächst keine Zukunft und fährt los und einfach ins Blaue hinein. Nun zwei Jahre später hat sie sich in der kleine Stadt Clayton niedergelassen und führt dort sehr erfolgreich ihr eigenes kleines Blumenatelier. Sie ist noch immer nicht die kleine perfekte Elfe, sondern etwas zu rund, etwas zu klein und eindeutig nicht für die Hitze Missouris geschaffen. Ich habe mich sofort in sie verliebt. Wer kennt es nicht, die Gedanken, dass alle anderen Menschen es irgendwie schaffen so scheinbar unbeschwert auch bei größter Hitze und im größten Chaos mit Leichtigkeit schön auszusehen und sich mühelos elegant bewegen, während man selbst total am Schwitzen ist und sich wie der Elefant im Porzellanladen fühlt. Die Beschreibungen der Autorin auf dieser ersten Hochzeitsfeier, die Elly mit ihren Blumen dekoriert, sind einfach grandios. Ich habe so gelacht. Sie hat eindeutig ein Händchen für Situationskomik. Nach dieser Leseprobe weiß ich, ich muss wissen, wie es mit Elly, Kim, Patzella und dem Posies weitergeht. Urkomisch!
Schon der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich genieße es, Geschichten zu lesen, wo die Protagonistin nicht zu den perfekten zarten und wunderhübschen Mädchen gehört und sich nach einer Katastrophe dann mit viel Witz und Charme ins Leben zurückkämpft und das große Glück findet.
Elly ist betrogen worden und flieht daraufhin aus ihrem doch bisher so glücklichen und scheinbar perfekten Leben. Sie sieht zunächst keine Zukunft und fährt los und einfach ins Blaue hinein. Nun zwei Jahre später hat sie sich in der kleine Stadt Clayton niedergelassen und führt dort sehr erfolgreich ihr eigenes kleines Blumenatelier. Sie ist noch immer nicht die kleine perfekte Elfe, sondern etwas zu rund, etwas zu klein und eindeutig nicht für die Hitze Missouris geschaffen. Ich habe mich sofort in sie verliebt. Wer kennt es nicht, die Gedanken, dass alle anderen Menschen es irgendwie schaffen so scheinbar unbeschwert auch bei größter Hitze und im größten Chaos mit Leichtigkeit schön auszusehen und sich mühelos elegant bewegen, während man selbst total am Schwitzen ist und sich wie der Elefant im Porzellanladen fühlt. Die Beschreibungen der Autorin auf dieser ersten Hochzeitsfeier, die Elly mit ihren Blumen dekoriert, sind einfach grandios. Ich habe so gelacht. Sie hat eindeutig ein Händchen für Situationskomik. Nach dieser Leseprobe weiß ich, ich muss wissen, wie es mit Elly, Kim, Patzella und dem Posies weitergeht. Urkomisch!