Dolce Vita mit Gebrauchsanleitung
Alexander Oetker beschreibt in seinem Buch das Dolce Vita Prinzip und hat als Auslandskorrespondent und Deutscher den perfekten Einblick in beide Lebenswelten: dem sogenannten süßen Leben und der deutschen Lebensrealität.
Die Kapitel sind thematisch unterteilt (bspw. in gesellschaftliches Miteinander "Eine Hand wäscht die andere") und mit vielen Lebensgeschichten von Freunden des Autors gespickt. Am Ende jedes Kapitels gibt es immer eine Zusammenfassung mit Handlungsempfehlungen. Diese kann man befolgen und beherzigen, muss man aber nicht. Allerdings kann man sich viel Inspiration holen, wie man mit Kleinigkeiten mehr das Dolce Vita in den tristen deutschen Alltag holen kann. Man muss ihm nicht bei jeden Punkt zustimmen, das Kapitel um Religion empfand ich persönlich eher als belehrend. Dafür, dass Religion und Glaube generell ein sehr individuelles Thema sind, versteift sich der gläubige Oetker sehr auf seine eigene Sichtweise.
Ein nette Überraschung waren die Kochrezepte im Buch, die ich auf jeden Fall ausprobieren werde.
Alles in allem ist es eine schöne aber seichte Sommerlektüre.
Die Kapitel sind thematisch unterteilt (bspw. in gesellschaftliches Miteinander "Eine Hand wäscht die andere") und mit vielen Lebensgeschichten von Freunden des Autors gespickt. Am Ende jedes Kapitels gibt es immer eine Zusammenfassung mit Handlungsempfehlungen. Diese kann man befolgen und beherzigen, muss man aber nicht. Allerdings kann man sich viel Inspiration holen, wie man mit Kleinigkeiten mehr das Dolce Vita in den tristen deutschen Alltag holen kann. Man muss ihm nicht bei jeden Punkt zustimmen, das Kapitel um Religion empfand ich persönlich eher als belehrend. Dafür, dass Religion und Glaube generell ein sehr individuelles Thema sind, versteift sich der gläubige Oetker sehr auf seine eigene Sichtweise.
Ein nette Überraschung waren die Kochrezepte im Buch, die ich auf jeden Fall ausprobieren werde.
Alles in allem ist es eine schöne aber seichte Sommerlektüre.