Wenn´s hilft....
"Das Wohlfühlbuch des Jahres" schreibt der Verlag Hoffmann und Campe auf der rückseitigen Buchklappe und verspricht 'leicht umsetzbare Dolce-Vita-Tipps für mehr Achtsamkeit und Sonnenschein im Leben'.
Die Euphorie für die Lebensart in Europas Süden sei ihm gegönnt, dem talentierten Autor der Krimis um einen symphatischen Kommissar in Frankreichs Aquitaine sowie einiger kleiner Geschichten über Sommer und Sonne. Schon in diesen Büchern zeigt Alexander Oetker, wie sehr ihm der französische Lebensstil am Herzen liegt und präsentiert seiner Leserschaft gut recherchierte und atmosphärisch gelungene Unterhaltung. Man wünscht ihm, er wäre diesem Talent treu geblieben, nimmt ihm bei aller gebotener inhaltlicher Zurückhaltung aber auch ab, dass er glaubt, was er schreibt und er sein Glück gefunden hat. Gratulation!
Er schreibt ausführlich, um gute Struktur bemüht, über die Werte unserer Europäischer Nachbarn, die das Leben süß, also ein 'Dolce Vita' werden lassen, ergo Gelassenheit, Naturverbundenheit und der Lebensfreude zugeneigt, bis ins hohe Alter', gibt ein paar Rezepte preis und erläutert in einem A bis Z grundlegende Begriffe einer gelungenen Lebensart, von 'Amore' bis 'Orangensaft' (Zumo de naranja, weil es ja ein Z am Ende sein musste).
Der Verlag beschreibt Oetker als Korrespondent, stets auf Reisen, als Restaurantkritiker, Genießer von Beruf und trifft, wahrscheinlich unbeabsichtigt, ins Schwarze, wenn er den Schreibstil als (wunderbar) leicht ankündigt.
Der Untertitel des Buches 'Es kann so schön sein, das Leben' wird als Philosophie gepriesen. Gleichwohl, ein Philosoph ist der Autor nicht und so kann mangels tieferer Erkenntnis am Ende des Buches leichthin mit dem Gedanken geschlossen werden: "Ja dann...!"
Die Euphorie für die Lebensart in Europas Süden sei ihm gegönnt, dem talentierten Autor der Krimis um einen symphatischen Kommissar in Frankreichs Aquitaine sowie einiger kleiner Geschichten über Sommer und Sonne. Schon in diesen Büchern zeigt Alexander Oetker, wie sehr ihm der französische Lebensstil am Herzen liegt und präsentiert seiner Leserschaft gut recherchierte und atmosphärisch gelungene Unterhaltung. Man wünscht ihm, er wäre diesem Talent treu geblieben, nimmt ihm bei aller gebotener inhaltlicher Zurückhaltung aber auch ab, dass er glaubt, was er schreibt und er sein Glück gefunden hat. Gratulation!
Er schreibt ausführlich, um gute Struktur bemüht, über die Werte unserer Europäischer Nachbarn, die das Leben süß, also ein 'Dolce Vita' werden lassen, ergo Gelassenheit, Naturverbundenheit und der Lebensfreude zugeneigt, bis ins hohe Alter', gibt ein paar Rezepte preis und erläutert in einem A bis Z grundlegende Begriffe einer gelungenen Lebensart, von 'Amore' bis 'Orangensaft' (Zumo de naranja, weil es ja ein Z am Ende sein musste).
Der Verlag beschreibt Oetker als Korrespondent, stets auf Reisen, als Restaurantkritiker, Genießer von Beruf und trifft, wahrscheinlich unbeabsichtigt, ins Schwarze, wenn er den Schreibstil als (wunderbar) leicht ankündigt.
Der Untertitel des Buches 'Es kann so schön sein, das Leben' wird als Philosophie gepriesen. Gleichwohl, ein Philosoph ist der Autor nicht und so kann mangels tieferer Erkenntnis am Ende des Buches leichthin mit dem Gedanken geschlossen werden: "Ja dann...!"