Das Cover, bzw. die ganze Aufmachung des Buchs gefällt mir ausgesprochen gut. Es hat ein schönes, handliches Format, und das hellblaue Leinen ist sehr schön und griffig. Ich glaube mich zu erinnern, dass die Rex-Stout-Krimis, die mein Vater in den 6Oer Jahren überall rumliegen hatte, damals dagegen wie billige Groschenromane aussahen.
"Es klingelte an der Tür ist eine Neuauflage und neue Übersetzung von Stouts Buch von 1965. Ich hatte vorher gelesen, dass die bisherige Übersetzung nicht unbedingt gut gewesen war, da sie oft sehr frei war und den kompakten Schreibstil Stouts manchmal verfälschte. Leider muss ich sagen, dass mir die neue Übersetzung auch nicht sehr gut gefällt. Ich entdeckte manchmal Rechtschreibfehler und ein paar Ungereimtheiten bei der Verwendung von Singular und Plural. v.a. wird sie, Sie, Ihnen, ihnen oft nicht sinngemäß gross- oder kleingeschrieben.
Die Handlung ist tricky, und ich muss zugeben, dass ich nicht alles vollkommen verstanden habe.
Die reiche New Yorkerin Mrs. Bruner hat das FBI verärgert und bittet den Privatdetektiv Nero Wolfe um Hilfe. Da der schwergewichtige Gourmet und Orchideenzüchter Wolfe zu beruflichen Zwecken nie das Haus verlässt, muss sein Angestellter Archie die Laufarbeit machen. Er ist auch der Erzähler der Story und macht das mit Schwung und Witz.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, v.a. wegen der schönen Aufmachung und der flotten Erzählweise.
"Es klingelte an der Tür ist eine Neuauflage und neue Übersetzung von Stouts Buch von 1965. Ich hatte vorher gelesen, dass die bisherige Übersetzung nicht unbedingt gut gewesen war, da sie oft sehr frei war und den kompakten Schreibstil Stouts manchmal verfälschte. Leider muss ich sagen, dass mir die neue Übersetzung auch nicht sehr gut gefällt. Ich entdeckte manchmal Rechtschreibfehler und ein paar Ungereimtheiten bei der Verwendung von Singular und Plural. v.a. wird sie, Sie, Ihnen, ihnen oft nicht sinngemäß gross- oder kleingeschrieben.
Die Handlung ist tricky, und ich muss zugeben, dass ich nicht alles vollkommen verstanden habe.
Die reiche New Yorkerin Mrs. Bruner hat das FBI verärgert und bittet den Privatdetektiv Nero Wolfe um Hilfe. Da der schwergewichtige Gourmet und Orchideenzüchter Wolfe zu beruflichen Zwecken nie das Haus verlässt, muss sein Angestellter Archie die Laufarbeit machen. Er ist auch der Erzähler der Story und macht das mit Schwung und Witz.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, v.a. wegen der schönen Aufmachung und der flotten Erzählweise.