Das Buch „Es war einmal in Brooklyn“ hat mich gefesselt. Nach dem doch etwas schwierigen Einstieg konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Bereits in der Leseprobe hat mich das Buch überzeugt. Das Cover des Buches finde ich zudem auch sehr ansprechend.
In der Geschichte geht es um David, einen krebskranken Jungen und seiner Besten Freundin Juliette. Er sieht sie als seine Seelenverwandte. Doch sie hat nur Augen für einen anderen Jungen, den Pizzaboten Rico.
Im Buch geht es um den Umgang mit der einen tödlichen Krankheit. Dabei wird sowohl die Beziehung zwischen David und seinen Eltern betrachtet und auch die Beziehung zwischen zwei jungen Teenagern.
Eine Spannung hat sich bei mir erst in den letzten Kapiteln des Buches aufgebaut. Es war trotzdem eine wunderschöne Geschichte in der es um Freundschaft, liebe und Krankheit. Ich kann sie sehr weiterempfehlen.
In der Geschichte geht es um David, einen krebskranken Jungen und seiner Besten Freundin Juliette. Er sieht sie als seine Seelenverwandte. Doch sie hat nur Augen für einen anderen Jungen, den Pizzaboten Rico.
Im Buch geht es um den Umgang mit der einen tödlichen Krankheit. Dabei wird sowohl die Beziehung zwischen David und seinen Eltern betrachtet und auch die Beziehung zwischen zwei jungen Teenagern.
Eine Spannung hat sich bei mir erst in den letzten Kapiteln des Buches aufgebaut. Es war trotzdem eine wunderschöne Geschichte in der es um Freundschaft, liebe und Krankheit. Ich kann sie sehr weiterempfehlen.