Eine Geschichte über Freundschaft?
Im Buch "Es war einmal in Brooklyn" geht es um David und Juliette, die seit der Kindheit Tür an Tür wohnen und "Beste Freunde" sind.
Das Cover des Buches hat mich überhaupt erst zur Leseprobe animiert und ich finde es nach wie vor wirklich sehr schön gestaltet und die Farben und Buchstaben des Titels passen sehr gut zum Design der Häuser.
Meine Meinung zum Buch ist sehr gespalten, da ich es auf der einen Seite wirklich nicht aus der Hand legen konnte, da ich die Geschichte sehr interessant gefunden habe und sie mich wirklich gepackt hat.
Auf der anderen Seite war ich etwas enttäuscht, da ich, wie vermutlich jeder, der den Klappentext gelesen hat, gedacht habe, dass der Blackout eine zentralere Rolle spielen würde und mehr im Fokus steht.
Stattdessen wurde sehr viel über Baseball geschrieben, womit ich leider gar nichts anfangen konnte..
Die beiden Hauptcharaktere wurden sehr gut beschrieben, allerdings (und deshalb habe ich am Anfang meiner Rezension Beste Freunde in Anführungszeichen gesetzt) ist das für mich keine Richtige Freundschaft zwischen den beiden. In Rückblenden merkt man das zwar schon, dass es da mal eine starke Freundschaft gab, allerdings im "Hier und jetzt" nicht, da Juliette einen Jungen kennen lernt, auf den Sie sich völlig verblendet und naiv einlässt und David dann wirklich schlecht behandelt, mit einer Freundschaft hat das für mich leider weniger zu tun.
Besonders im Dritten Akt hat mich das Buch dann sehr an "Eine wie Alaska" von John Green erinnert.
Nichts desto trotz kann man sich sehr gut in die Situationen der beiden hineinversetzen und nachvollziehen, wieso sie so gehandelt und sich so verhalten haben, wie sie es getan haben.
Das Cover des Buches hat mich überhaupt erst zur Leseprobe animiert und ich finde es nach wie vor wirklich sehr schön gestaltet und die Farben und Buchstaben des Titels passen sehr gut zum Design der Häuser.
Meine Meinung zum Buch ist sehr gespalten, da ich es auf der einen Seite wirklich nicht aus der Hand legen konnte, da ich die Geschichte sehr interessant gefunden habe und sie mich wirklich gepackt hat.
Auf der anderen Seite war ich etwas enttäuscht, da ich, wie vermutlich jeder, der den Klappentext gelesen hat, gedacht habe, dass der Blackout eine zentralere Rolle spielen würde und mehr im Fokus steht.
Stattdessen wurde sehr viel über Baseball geschrieben, womit ich leider gar nichts anfangen konnte..
Die beiden Hauptcharaktere wurden sehr gut beschrieben, allerdings (und deshalb habe ich am Anfang meiner Rezension Beste Freunde in Anführungszeichen gesetzt) ist das für mich keine Richtige Freundschaft zwischen den beiden. In Rückblenden merkt man das zwar schon, dass es da mal eine starke Freundschaft gab, allerdings im "Hier und jetzt" nicht, da Juliette einen Jungen kennen lernt, auf den Sie sich völlig verblendet und naiv einlässt und David dann wirklich schlecht behandelt, mit einer Freundschaft hat das für mich leider weniger zu tun.
Besonders im Dritten Akt hat mich das Buch dann sehr an "Eine wie Alaska" von John Green erinnert.
Nichts desto trotz kann man sich sehr gut in die Situationen der beiden hineinversetzen und nachvollziehen, wieso sie so gehandelt und sich so verhalten haben, wie sie es getan haben.