gemischte Gefühle

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jsnlz Avatar

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Mich hat der Roman „Es war einmal in Brooklyn“ von Syd Atlas leider nicht hundertprozentig überzeugen können. Die Geschichte von Juliette und David die seit Kindheitstagen Freunde sind und sich dann eine Jugendliebe entwickelt fand ich zunächst etwas schwerfällig zu lesen und ich hatte den Eindruck, dass die Geschichte sehr vorhersehbar ist. Ich hätte mir gewünscht größere Plottwist zu Erleben, wodurch die Geschichte der beiden Protagonist:innen um weiten spannender gewesen wäre. Trotz der vielen Nebengeschichten konnte der Roman bei mir keinen Lesesog entwickeln. Wer einen Roman sucht, welcher ohne viel Anstrengung gelesen werden soll, dem kann ich dieses Werk ans Herzen legen. Wer jedoch auf der Suche nach tiefgreifenden und spannenden Geschichten ist, sollte sich vermutlich für ein anderes Buch entscheiden.