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mihu Avatar

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Ich habe mir von dem Roman „Es war einmal in Brooklyn“ von Syd Atlas irgendwie mehr erwartet. Der Einband sieht sieht eigentlich ganz nett aus und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Jedoch hat mich das Buch an sich nicht überzeugt. Die Geschichte rund um Juliette und David ist ganz nett. Eine Kinderfreundschaft die sich zu einer Jugendliebe - zumindest auf Davids Seite - entwickelt. Hauptsächlich spielt die Geschichte im Sommer 1977 in Brooklyn. Allerdings kommen sehr viele neue und alte Geschichten von anderen Personen ständig mit hinzu, was das Lesen irgendwie anstrengend macht. Ich musste mich fast schon zwingen immer mal weiterzulesen. Und im ganzen gesehen war das Buch und die Geschichte ok - aber halt nicht mehr und nicht weniger. Am Ende eine nett Geschichte, die ich jedoch nicht unbedingt weiterempfehlen würde.