Schöne Coming-of-age-Geschichte, aber mit traurigem Unterton
Der Sommer 1977 ist für Juliette Darling eine Zeit der Veränderung. Sie hat ihren Schulabschluss in der Tasche und freut sich auf die spannende Zeit fernab ihres Elternhauses in Brooklyn. Quasi Tür an Tür lebt Juliet mit ihrem besten Freund David. Doch die Beziehung der beiden verkompliziert sich als David eine Krebsdiagnose erhält und nicht weiß, wie lange er noch zu leben haben wird. Die Freundschaftskrise gipfelt darin, dass Juliette den charmanten Pizzaboten Rico kennenlernt. Dabei hatten David und sie einen Pakt geschlossen: das erste Mal zusammen zu erleben aus Mangel an Alternativen. Doch nun ist da ja plötzlich ein Kerl in Juliettes Leben, der ganz offensichtlich auch sexuelles Interesse an ihr hat. Doch dann entwickeln sich die Dinge völlig anders als erwartet - mit weitreichenden Konsequenzen.
Syd Atlas legt mit diesem Roman, der um das historische Ereignis des großen Blackouts in New York kreist, eine Geschichte vor, die ein bisschen an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" erinnert. Sie schafft es, das Lebensgefühl der damaligen Zeit einzufangen und lässt die Leserschaft in die Gefühlswelt der jugendlichen Protagonisten eintauchen.
Fazit: eine schöne Coming-of-age-Geschichte mit trauriger Grundmelodie
Syd Atlas legt mit diesem Roman, der um das historische Ereignis des großen Blackouts in New York kreist, eine Geschichte vor, die ein bisschen an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" erinnert. Sie schafft es, das Lebensgefühl der damaligen Zeit einzufangen und lässt die Leserschaft in die Gefühlswelt der jugendlichen Protagonisten eintauchen.
Fazit: eine schöne Coming-of-age-Geschichte mit trauriger Grundmelodie