Ohne Schokolade geht auch!
Advent steht bald vor der Tür- und in Zeiten von Corona ist es vielleicht umso wichtiger, dass die Vorfreude auf Weihnachten ohne Weihnachtsmärkte, ohne Adventsfeiern und ohne Lichterumzug irgendwie anders erzeugt werden muss.
Der Verlag "arsEdition" versucht dies mit Hilfe der Idee des "Escape Room". Ein spannender Adventskalender, bei dem sich die Kinder 24 Tage lang auf die Suche nach dem verschwundenen Weihnachtsmann, den Rentieren und den Weihnachtswichteln machen müssen. Die Idee funktioniert ganz gut auch ohne Schokolade: Jeden Tag muss eine Aufgabe gelöst werden. Es beginnt mit einem einleitenden Bild, dann muss die Geschichte bzw. die zu lösende Aufgabe bearbeitet werden. Anstatt ein Türchen zu öffnen, schneidet das Kind dazu die dazugehörige Doppelseite auf. Jetzt kann gelesen und gerätselt werden. Zur Erhöhung der Spannung wird man je nach ausgewählter Antwort an eine bestimmte Seite des Buches geführt, an der man am nächsten Tag weitermachen muss, falls man sich richtig entschieden hat und den entsprechenden Bildausschnitt entdeckt. Das Buchformat ist handlich und qualitativ gut, sodass das Buch die "Arbeit" an den 24 Tagen vor Weihnachten sicher gut übersteht.
Insgesamt eine sehr nette Idee, die kleine Lese-Detektive bestimmt gerne nutzen. Für das tägliche schnelle Tür-auf-Tür-zu-Erlebnis an jedem Tag vor Weihnachten ist der Adventskalender natürlich nicht geeignet, denn das Kind muss sich schon auf die Begleittexte und die Rätsel einlassen. Aber die schön gestalteten Bilder und die unterschiedlichen Denkaufgaben motivieren ganz sicher! Wer rettet also den Weihnachtsmann und welche Rolle spielen die unheimlichen Geschenke?
Der Verlag "arsEdition" versucht dies mit Hilfe der Idee des "Escape Room". Ein spannender Adventskalender, bei dem sich die Kinder 24 Tage lang auf die Suche nach dem verschwundenen Weihnachtsmann, den Rentieren und den Weihnachtswichteln machen müssen. Die Idee funktioniert ganz gut auch ohne Schokolade: Jeden Tag muss eine Aufgabe gelöst werden. Es beginnt mit einem einleitenden Bild, dann muss die Geschichte bzw. die zu lösende Aufgabe bearbeitet werden. Anstatt ein Türchen zu öffnen, schneidet das Kind dazu die dazugehörige Doppelseite auf. Jetzt kann gelesen und gerätselt werden. Zur Erhöhung der Spannung wird man je nach ausgewählter Antwort an eine bestimmte Seite des Buches geführt, an der man am nächsten Tag weitermachen muss, falls man sich richtig entschieden hat und den entsprechenden Bildausschnitt entdeckt. Das Buchformat ist handlich und qualitativ gut, sodass das Buch die "Arbeit" an den 24 Tagen vor Weihnachten sicher gut übersteht.
Insgesamt eine sehr nette Idee, die kleine Lese-Detektive bestimmt gerne nutzen. Für das tägliche schnelle Tür-auf-Tür-zu-Erlebnis an jedem Tag vor Weihnachten ist der Adventskalender natürlich nicht geeignet, denn das Kind muss sich schon auf die Begleittexte und die Rätsel einlassen. Aber die schön gestalteten Bilder und die unterschiedlichen Denkaufgaben motivieren ganz sicher! Wer rettet also den Weihnachtsmann und welche Rolle spielen die unheimlichen Geschenke?