Etta and Otto and Russell and James

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katercarlo Avatar

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Etta möchte das Meer sehen und bricht deshalb ganz früh am Morgen auf um 3,232 km durch Kanada an die Küste zu laufen.
Otto, ihrem Mann, hinterlässt sie nur einen Brief, in dem sie schreibt, dass sie hofft daran zu denken zurück zu kommen, und einen Haufen Zettel mit Anweisungen, wie er den Haushalt führen soll.
Russell ist der Nachbar, der die ganze Zeit nach Hirschen Ausschau hält, und Otto schon aus der Kindheit kennt.
James wird in der Leseprobe noch gar nicht erwähnt, aber das kommt bestimmt noch.
Hauptsächlich wird von der Vergangenheit und dem Leben Ettas und Ottos erzählt.
Dabei erinnert mich das Buch ein wenig an „Die Pilgerreise des Harold Fry“, die Wanderung eines Mannes durch ganz England um seine krebskranke Freundin zu besuchen.
Wie bei Harold Fry scheinet es auch in diesem Buch eher weniger Spannung zu geben, aber die Dialoge haben dafür einen gewissen Witz, der einen zum Weiterlesen bringt.
Dass das Buch im englischen Original ist stört dabei nicht wirklich.