Der Titel und das Cover lassen nur erahnen, dass es bei dem Roman um Freundschaft geht.
Die Geschichte beginnt mit einem kurzen Abschiedsbrief, in dem Etta ihrem Mann Otto mitteilt, dass sie sich zu Fuß auf den Weg zum Meer gemacht hat. Im „Gepäck“ hat sie nur ein Gewehr mit Munition, etwas zu essen und trinken, eine Landkarte, Papier und Kugelschreiber. Das Abenteuer kann beginnen …
Otto – mit 14 Geschwistern und Russell, dem Neffen der Nachbarn, großgeworden - bleibt mit einem Stapel Rezeptkarten zurück und entschließt sich, sie ziehen zu lassen. Etta steht schon kurz nach Beginn ihrer Reise vor einem Hindernis: ein See.
Die Erzählung wechselt zwischen der Vergangenheit von Etta und Otto, der Wanderung von Etta und dem Alltag von Otto hin und her.
Emma Hooper schreibt ganz unterhaltsam und macht auch nicht vor ellenlangen Schachtelsätzen halt. Ich habe Lust bekommen, Etta auf ihrer Reise zu begleiten. Sie wagt etwas, bricht aus ihrem Alltag aus, vergisst aber keineswegs ihren Otto zuhause und schreibt ihm Briefe.
Die Geschichte beginnt mit einem kurzen Abschiedsbrief, in dem Etta ihrem Mann Otto mitteilt, dass sie sich zu Fuß auf den Weg zum Meer gemacht hat. Im „Gepäck“ hat sie nur ein Gewehr mit Munition, etwas zu essen und trinken, eine Landkarte, Papier und Kugelschreiber. Das Abenteuer kann beginnen …
Otto – mit 14 Geschwistern und Russell, dem Neffen der Nachbarn, großgeworden - bleibt mit einem Stapel Rezeptkarten zurück und entschließt sich, sie ziehen zu lassen. Etta steht schon kurz nach Beginn ihrer Reise vor einem Hindernis: ein See.
Die Erzählung wechselt zwischen der Vergangenheit von Etta und Otto, der Wanderung von Etta und dem Alltag von Otto hin und her.
Emma Hooper schreibt ganz unterhaltsam und macht auch nicht vor ellenlangen Schachtelsätzen halt. Ich habe Lust bekommen, Etta auf ihrer Reise zu begleiten. Sie wagt etwas, bricht aus ihrem Alltag aus, vergisst aber keineswegs ihren Otto zuhause und schreibt ihm Briefe.