Der Schreibstil ist diesem Buch ist zwar einfach zu lesen, aber auch sehr außergewöhnlich. Es fehlen auch bei den Dialogen die Anführungsstriche. Aber nach einiger Zeit fällt es beim Lesen nicht mehr auf.
Die 83jährige Etta, leidet evtl. unter Demenz, macht sich auf den beschwerlichen Weg nach Halifax, um einmal das Meer zu sehen. Otto, ihr Mann, bemerkt ihr Verschwinden und lässt sie ihr Abenteuer erleben und versucht sich nicht allzu viele Sorgen zu machen. Ab und zu erscheinen Rückblenden, die die Kindheit und das Leben von Etta, Otto und Russel beschreiben.
Dieses Buch scheint keine fließende Geschichte zu enthalten. Sanft erzählt die Autorin die Geschichte der drei Freunde, die sich seit ewigen Jahren kennen.
Ich gehe davon aus, dass diese Geschichte keine leichte Lektüre sein wird und man auch zwischen den Zeilen lesen muss. Trotzdem würde ich gern mehr über Ettas Ausflug erfahren.
Die 83jährige Etta, leidet evtl. unter Demenz, macht sich auf den beschwerlichen Weg nach Halifax, um einmal das Meer zu sehen. Otto, ihr Mann, bemerkt ihr Verschwinden und lässt sie ihr Abenteuer erleben und versucht sich nicht allzu viele Sorgen zu machen. Ab und zu erscheinen Rückblenden, die die Kindheit und das Leben von Etta, Otto und Russel beschreiben.
Dieses Buch scheint keine fließende Geschichte zu enthalten. Sanft erzählt die Autorin die Geschichte der drei Freunde, die sich seit ewigen Jahren kennen.
Ich gehe davon aus, dass diese Geschichte keine leichte Lektüre sein wird und man auch zwischen den Zeilen lesen muss. Trotzdem würde ich gern mehr über Ettas Ausflug erfahren.