Eine Reise zu sich selbt

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flavia de luce Avatar

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Etta hat noch nie das Meer gesehen. Um dies nun endlich nachzuholen, beschließt sie im Alter von 82 Jahren, einfach loszulaufen. Lässt ihren Mann und den Hof zurück und geht einfach los. Ihrem Mann Otto schreibt sie von unterwegs Briefe und erzählt ihm, wo sie sich gerade befindet. Und da ist dann noch Nachbar Russell, der mit Otto aufgewachsen ist.
Die Geschichte ist in recht kurze Kapitel eingeteilt und wechselt zwischen Gegenwart und der Kindheit / Jugend von Etta, Otto und Russell. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte lässt sich bisher gut und flüssig lesen. Auch das Cover passt von der Gestaltung und den Farben her bisher gut zur Geschichte.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie Ettas Weg ans Meer weiter verläuft, wem sie unterwegs so alles begegnet und auch, wie Otto und Russell auf ihr Weggehen reagieren. Und natürlich auf den Kojoten James bin ich sehr gespannt. Diesen konnten wir in der Leseprobe leider noch nicht kennen lernen.