Die 83jährige Etta macht sich einfach so eines Tages zu Fuß auf, um endlich das Meer zu sehen. Im wahren Leben würde das wohl zu einer spfortigen Einweisung führen. Ihrem Mann Otto hinterlässt sie nur Briefe mit Kochanweisungen. Die Geschichte springt regelmäßig zurück in die Kindheit der beiden. Otto war eines von 15 Kindern, und der im Titel und auch in der Lesensprobe bereits auftauchende Russell das Nachbarkind. Nur James, ebenfalls im Titel, lässt auf sich warten. Ehrlich gesagt weiß ich einfach nicht, was ich von dieser Leseprobe halten soll. So richtig angesprochen oder gar fasziniert hat sie mich leider nicht.