Trocken, melancholisch und witzig in einem

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rokat Avatar

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Klingt nach einem sehr tollen Buch. Mich erinnert es ebenfalls an "Die unglaubliche Pilgerreise des Harold Fry", welches ich echt toll fand. Wie dort hat auch diese Geschichte einen ganz speziellen Klang für mich, einerseits etwas Melancholisches (vielleicht durch die Rückblenden), andererseits ist die Sprache aber auch total trocken und beschönigt nichts. Genau das macht gewisse Stellen umso witziger - obwohl sie vielleicht eher tragisch oder traurig sind. Ich bin echt gespannt, wie die Kinder aufwachsen, und wie sich Otto und Etta kennenlernen, und ob es Etta ans Meer schafft...