Die letzte Hoffnung

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mayamu Avatar

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Eve ist seit vielen Jahren das erste Mädchen, dass auf der Erde geboren wurde. Passend ist sie als die vermeintlich letze Frau nach der vermeintlich ersten Frau benannt worden.
Angeblich zu ihrem eigenen Schutz lebt sie in einer Kuppel auf einem riesigen Turm, die sie nicht verlassen darf. Freundschaft schließt sie nur mit einem tauschend echten Hologram, das von Bram, der einige Stockwerke unter ihr lebt, gesteuert wird.
Entgegen aller Versuche Eve zu separieren und zu lenken, verlieben sich die beiden ineinander und beginnen um Eves Freiheit zu kämpfen.

Die Kapitel sind abwechselnd aus Eves und aus Brams Sicht verfasst. Hierbei wird klar, wie das Ehepaar Fletcher diesen Roman gemeinsam verfasst hat. Während Eves Sicht von Giovanna geschrieben wurde, hat Tom Brams Kapitel verfasst. Es ist schon die unterschiedlichen Stile zu beobachten, da so die unterscheidlichen Charaktere umso deutlicher werden. Dennoch wirken Buch und Stil kohärent.

Eine wunderbare Dystopie für junge Erwachsene und ein guter Auftakt in die Reihe.