In Eve of Man geht es um die 16-jährige Eve und den etwas älteren Bram. Eve ist seit 50 Jahren das erste Mädchen was in Central geboren wird. Sie wird ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, irgendwann einmal die Welt zu retten, indem sie möglichst früh, möglichst viele Töchter zur Welt bringt. Das dieser Umstand nicht ganz spurlos an Eve vorbei geht, ist auch Bram völlig klar.
Nur wie die beiden zueinander stehen und wie sie sich gegenseitig stützen um in ihrer Welt zu bestehen, muss man selbst gelesen haben.
Meine Meinung:
Eve of Man ist eine Dystopie genau nach meinem Geschmack. Viele Elemente eben dieses Genres findet man auch in diesem Buch wieder, trotzdem war die Grundidee mal etwas Anderes. Und deswegen sehr spannend.
Ich finde es immer sehr wichtig, dass sich Protagonisten entwickeln. Und auch das passiert hier. Wir wachsen sowohl mit Eve, als auch mit Bram.
Auch den Spannungsbogen haben die Autoren schön gezogen. Durch die kurzen Kapitel und die passenden Worte am Ende wollte ich immer sofort zur nächsten Seite blättern.
Das Autorenpaar (welches wirklich herzallerliebst ist. Auf Instagram und Co. nur zu empfehlen) hat einen locker leichten Schreibstil gewählt, welcher auch dazu beigetragen hat sich schnell in der Geschichte zu verlieren.
Fazit:
Eve of Man ist für alle Dystopie-Fans ein Muss. Für mich hat es alles was man braucht: eine gute Portion Kampf und Rebellion. Ein kleiner Schuss Liebe mit tiefen Gefühlen und auch ein gesellschaftskritischer Denkanstoß welche Relevanz Frauen und Männer in dieser und auch in unserer Welt haben. Und wie wir Kluften schließen und Brücken bauen können.
Nur wie die beiden zueinander stehen und wie sie sich gegenseitig stützen um in ihrer Welt zu bestehen, muss man selbst gelesen haben.
Meine Meinung:
Eve of Man ist eine Dystopie genau nach meinem Geschmack. Viele Elemente eben dieses Genres findet man auch in diesem Buch wieder, trotzdem war die Grundidee mal etwas Anderes. Und deswegen sehr spannend.
Ich finde es immer sehr wichtig, dass sich Protagonisten entwickeln. Und auch das passiert hier. Wir wachsen sowohl mit Eve, als auch mit Bram.
Auch den Spannungsbogen haben die Autoren schön gezogen. Durch die kurzen Kapitel und die passenden Worte am Ende wollte ich immer sofort zur nächsten Seite blättern.
Das Autorenpaar (welches wirklich herzallerliebst ist. Auf Instagram und Co. nur zu empfehlen) hat einen locker leichten Schreibstil gewählt, welcher auch dazu beigetragen hat sich schnell in der Geschichte zu verlieren.
Fazit:
Eve of Man ist für alle Dystopie-Fans ein Muss. Für mich hat es alles was man braucht: eine gute Portion Kampf und Rebellion. Ein kleiner Schuss Liebe mit tiefen Gefühlen und auch ein gesellschaftskritischer Denkanstoß welche Relevanz Frauen und Männer in dieser und auch in unserer Welt haben. Und wie wir Kluften schließen und Brücken bauen können.