Der schöne Schein trügt!
Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Eve“ ein unkonventioneller Blick auf das Hollywood der späten 1930er Jahre gut gelungen.
Eigenwillige Charaktere wurden detailreich ausgestaltet und eine mysteriöse und unnahbare Eve, bei der ich nie so recht wusste, ob sie sich zu einer der Guten oder einer der Bösen entwickeln wird, haben mich fasziniert.
Ich fand den Schreibstil des Autors sehr gut an die Zeit der Handlung in den USA angepasst, indem er in seinen Dialogen Ausdrücke und Redewendungen verwendete, die heute eher als antiquiert betrachtet werden. Auch wurden historische Details stilvoll in den Roman eingebaut wie z. B. die schwimmenden Casinos. Das mag ich an Büchern besonders gerne, wenn ich neben der Unterhaltung auch noch etwas Neues dazu lernen kann.
Intrigante und auf den eigenen Vorteil ausgerichtete Handelnde sorgten für einige interessante Twists und so war für mich die Spannung in der Geschichte bis (fast) zuletzt gegeben. Es gab einige Elemente eines Krimis in diesem Buch, welches aber kein Krimi im klassischen Sinne ist.
Einzig das Ende der Geschichte ließ mich ein wenig unzufrieden zurück und auch das Lektorat hatte an ein paar Stellen versagt. Insgesamt vergebe ich daher gerne 4 von 5 Sternen für einen Roman außerhalb des Mainstreams.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem Roman über das intrigante Hollywood der späten 1930er Jahre ist, dem sei „Eve“ empfohlen.
Dem Autor ist mit „Eve“ ein unkonventioneller Blick auf das Hollywood der späten 1930er Jahre gut gelungen.
Eigenwillige Charaktere wurden detailreich ausgestaltet und eine mysteriöse und unnahbare Eve, bei der ich nie so recht wusste, ob sie sich zu einer der Guten oder einer der Bösen entwickeln wird, haben mich fasziniert.
Ich fand den Schreibstil des Autors sehr gut an die Zeit der Handlung in den USA angepasst, indem er in seinen Dialogen Ausdrücke und Redewendungen verwendete, die heute eher als antiquiert betrachtet werden. Auch wurden historische Details stilvoll in den Roman eingebaut wie z. B. die schwimmenden Casinos. Das mag ich an Büchern besonders gerne, wenn ich neben der Unterhaltung auch noch etwas Neues dazu lernen kann.
Intrigante und auf den eigenen Vorteil ausgerichtete Handelnde sorgten für einige interessante Twists und so war für mich die Spannung in der Geschichte bis (fast) zuletzt gegeben. Es gab einige Elemente eines Krimis in diesem Buch, welches aber kein Krimi im klassischen Sinne ist.
Einzig das Ende der Geschichte ließ mich ein wenig unzufrieden zurück und auch das Lektorat hatte an ein paar Stellen versagt. Insgesamt vergebe ich daher gerne 4 von 5 Sternen für einen Roman außerhalb des Mainstreams.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem Roman über das intrigante Hollywood der späten 1930er Jahre ist, dem sei „Eve“ empfohlen.