Der Finale Band der Ever & After Reihe ist hier und er unterscheidet sich auf der einen Seite sehr von den beiden Vorgängern und ist ihnen doch so ähnlich.
Nachdem Rain ihren Wunsch geäußert hat, endete Band 2 mit diesem üblen Cliffhanger.
Jetzt kommen wir mit Rain am neuen Handlungsort bzw der neuen Handlungszeit an. Wir bleiben am selben Ort, aber die Götter und die Magie existieren noch. Rain braucht einige Zeit um sich zurecht zu finden. Das sie vom Himmel gefallen ist und jetzt leuchtend durch den Wald irrt, macht ihre Situation nicht besser.
Gleichzeitig macht sich der Stallbursche genannt Smugaid, der spätere Coleblack, auf dem Weg mit einem Hauptmann der Palastwache um der Comtessa den gefallenen Stern zu bringen.
Als Rain und Smugaid sich begegnen und sie feststellt, dass es sich um den ursprünglichen Coleblack handelt versteht sie so langsam was es mit dem Ende des Anfangs und des Anfangs vom Ende zu bedeuten hat.
Während in den vorherigen Bänden immer wieder neue Märchenfiguren. in die Geschichte eingeflochten wurden und ihre eigene Geschichte erzählt wurde, die sich von den klassischen Märchenversionen dezent unterschieden, sind diese Vorstellungsrunden im großen und ganzen vorbei.
Neue Märchen werden immer Mal wieder erwähnt, hier aber eher nur im Zusammenhang mit ihrer eigenen Funktion in der Welt der Magie. So hat z.B. Frau Holle einen kleinen Auftritt.
Alle bisher vorgestellten Figuren, ob auf der guten oder bösen Seite, erhalten, wie es gerne beim Finale erfolgt, einen weiteren Auftritt.
Auch die Vasallen werden mit eingewoben.
Ähnlich des Kreises, der hier immer wieder zitiert wird, wirkt auch das Zusammenfügen der einzelnen Handlungsstränge hier rund.
Stella Tack schafft es in ihrer gewohnt einfachen, gradlinigen und angenehm zu lesenden Art, alle Enden zu einem Ganzen zu verknüpfen. Dabei möchte man das Buch kaum aus der Hand legen,
Ein würdiger Abschluss der Reihe.
Nachdem Rain ihren Wunsch geäußert hat, endete Band 2 mit diesem üblen Cliffhanger.
Jetzt kommen wir mit Rain am neuen Handlungsort bzw der neuen Handlungszeit an. Wir bleiben am selben Ort, aber die Götter und die Magie existieren noch. Rain braucht einige Zeit um sich zurecht zu finden. Das sie vom Himmel gefallen ist und jetzt leuchtend durch den Wald irrt, macht ihre Situation nicht besser.
Gleichzeitig macht sich der Stallbursche genannt Smugaid, der spätere Coleblack, auf dem Weg mit einem Hauptmann der Palastwache um der Comtessa den gefallenen Stern zu bringen.
Als Rain und Smugaid sich begegnen und sie feststellt, dass es sich um den ursprünglichen Coleblack handelt versteht sie so langsam was es mit dem Ende des Anfangs und des Anfangs vom Ende zu bedeuten hat.
Während in den vorherigen Bänden immer wieder neue Märchenfiguren. in die Geschichte eingeflochten wurden und ihre eigene Geschichte erzählt wurde, die sich von den klassischen Märchenversionen dezent unterschieden, sind diese Vorstellungsrunden im großen und ganzen vorbei.
Neue Märchen werden immer Mal wieder erwähnt, hier aber eher nur im Zusammenhang mit ihrer eigenen Funktion in der Welt der Magie. So hat z.B. Frau Holle einen kleinen Auftritt.
Alle bisher vorgestellten Figuren, ob auf der guten oder bösen Seite, erhalten, wie es gerne beim Finale erfolgt, einen weiteren Auftritt.
Auch die Vasallen werden mit eingewoben.
Ähnlich des Kreises, der hier immer wieder zitiert wird, wirkt auch das Zusammenfügen der einzelnen Handlungsstränge hier rund.
Stella Tack schafft es in ihrer gewohnt einfachen, gradlinigen und angenehm zu lesenden Art, alle Enden zu einem Ganzen zu verknüpfen. Dabei möchte man das Buch kaum aus der Hand legen,
Ein würdiger Abschluss der Reihe.