Diese Leseprobe hat mich vollkommen begeistert!
Die beiden Teile von "Eversea" hatte ich bereits vor einiger Zeit auf der Seite von Egmont Lyx entdeckt und seitdem auf meiner Wunschliste. Das Cover passt wunderbar zum Buch - die hellen, sanften Farben und die Seifenblasen vermitteln sofort ein sommerliches Wohlgefühl und erinnern an heiße Tage am Meer. Der Titel ist nicht nur der Name des männlichen Protagonisten, sondern bezieht sich ebenfalls auf den Handlungsort.
Keri Ann Butler war mir von der ersten Seite an sympathisch. Ich musste sofort lachen, als sie diesem toten Alligator ausgewichen ist - diese Szene war so skurril und vollkommen unerwartet. Ich finde es schön, dass sie kein schüchternes Mauerblümchen ist, sondern laut, stark und selbstbewusst auftritt. Ich frage mich allerdings, was mit ihren Eltern geschehen ist, da diese anscheinend keine Rolle in ihrem Leben spielen und sie auch eine traurige Vergangenheit angedeutet hat. Jack Eversea war mir ebenfalls sehr sympathisch, auch wenn man noch nicht sonderlich viel über ihn erfährt. Er tat mir sehr leid und ich glaube, dass er mit weit mehr Problemen zu kämpfen hat, als "nur" mit dem Verlust seiner Freundin. Ich mag Geschichten, die viel Drama und Herzschmerz beinhalten und an deren Ende trotzdem ein Happy-End steht, und ich habe das gute Gefühl, diese Geschichte könnte so eine werden - auch wenn es dazu vielleicht erst im zweiten Teil kommt. :)
Das Einzige, was an dieser Leseprobe nicht ganz perfekt war, waren die Namen der Charaktere. Ich meine - Jack, Joey, Jazz und Jasper? Das war dann doch ein bisschen viel und ich hatte auf ein paar Seiten leichte Schwierigkeiten mit der Zuordnung. Aber wenn man einmal drin ist, dann rutscht es! ^^
Die beiden Teile von "Eversea" hatte ich bereits vor einiger Zeit auf der Seite von Egmont Lyx entdeckt und seitdem auf meiner Wunschliste. Das Cover passt wunderbar zum Buch - die hellen, sanften Farben und die Seifenblasen vermitteln sofort ein sommerliches Wohlgefühl und erinnern an heiße Tage am Meer. Der Titel ist nicht nur der Name des männlichen Protagonisten, sondern bezieht sich ebenfalls auf den Handlungsort.
Keri Ann Butler war mir von der ersten Seite an sympathisch. Ich musste sofort lachen, als sie diesem toten Alligator ausgewichen ist - diese Szene war so skurril und vollkommen unerwartet. Ich finde es schön, dass sie kein schüchternes Mauerblümchen ist, sondern laut, stark und selbstbewusst auftritt. Ich frage mich allerdings, was mit ihren Eltern geschehen ist, da diese anscheinend keine Rolle in ihrem Leben spielen und sie auch eine traurige Vergangenheit angedeutet hat. Jack Eversea war mir ebenfalls sehr sympathisch, auch wenn man noch nicht sonderlich viel über ihn erfährt. Er tat mir sehr leid und ich glaube, dass er mit weit mehr Problemen zu kämpfen hat, als "nur" mit dem Verlust seiner Freundin. Ich mag Geschichten, die viel Drama und Herzschmerz beinhalten und an deren Ende trotzdem ein Happy-End steht, und ich habe das gute Gefühl, diese Geschichte könnte so eine werden - auch wenn es dazu vielleicht erst im zweiten Teil kommt. :)
Das Einzige, was an dieser Leseprobe nicht ganz perfekt war, waren die Namen der Charaktere. Ich meine - Jack, Joey, Jazz und Jasper? Das war dann doch ein bisschen viel und ich hatte auf ein paar Seiten leichte Schwierigkeiten mit der Zuordnung. Aber wenn man einmal drin ist, dann rutscht es! ^^