_Keri Ann arbeitet als Kellnerin im „Snapper Grill“, dem Grillrestaurant ihres Heimatstädtchens Butlers Cove.
Es sind nur noch wenige Gäste anwesend und Keri Ann beabsichtigt bereits, den Laden für diesen Tag zu schliessen, als noch ein Kunde den Gastraum betritt: Jack Eversea, der zur Zeit angesagteste Jungschauspieler und Schwarm aller Mädchen.
Zwar schwärmt auch Keri Ann für den gutaussehenden jungen Mann, doch an diesem Abend lernt sie Jack von einer Seite kennen, die ihr zeigt, dass in ihm mehr steckt, als ein hübsches Gesicht und ein paar Muskeln._
„Eversea – Ein einziger Moment“ hat etwas von „armes Mädchen trifft reichen Jungen“, aber die Begegnung von Jack und Keri Ann beschreibt Natasha Boyd so einfühlsam, dass ich das Gefühl bekam, hier möglicherweise eine ganz neue Facette kennen zu lernen. Jack wurde von seiner Partnerin betrogen und weil alle Welt davon weiß, braucht er einen Platz, an dem er in Ruhe darüber nachdenken kann, wie es nun weitergehen soll. In Keri Ann scheint er jemanden getroffen zu haben, der das Geheimnis um seine Identität wirklich zu schützen bereit ist – selbst wenn sie sich gegenüber des Kochs gleich „verplappert“ hat – und als Jack Keri Anns baufälliges Haus sieht, hat er auch schon eine Idee, wie er sich für ihre Hilfe revanchieren kann. Besonders gefallen hat mir, wie Keri Ann mit Jack umgeht und ihm seine Unhöflichkeit oder Gedankenlosigkeit nicht einfach durchgehen lässt, sondern ihm gehörig die Leviten liest – selbst wenn sie das nur tut, um ihre Nervosität zu verbergen. Das macht sie sehr sympathisch und lebensecht. Doch auch Jack erscheint mir als ein an sich netter Kerl, dem der Ruhm gar nicht so sehr zu Kopfe gestiegen ist, wie Keri Ann behauptet. Es wird jedenfalls interessant sein, mitzuverfolgen, wie zwischen den beiden Protagonisten die Funken – und Fetzen? - fliegen werden. Kann Jack Keri Ann dabei helfen, das Haus wieder auf Vordermann zu bringen? Und wie sieht seine weitere Zukunft aus? Hat die Liebe zwischen ihnen eine Chance? Das Cover des Buches finde ich wenig aussagekräftig und einen Liebesroman hätte ich allein aufgrund dessen nicht unbedingt erwartet, aber letztlich zählt für mich doch mehr der Inhalt und der begann durchaus vielversprechend.
„Eversea – Ein einziger Moment“ hat etwas von „armes Mädchen trifft reichen Jungen“, aber die Begegnung von Jack und Keri Ann beschreibt Natasha Boyd so einfühlsam, dass ich das Gefühl bekam, hier möglicherweise eine ganz neue Facette kennen zu lernen. Jack wurde von seiner Partnerin betrogen und weil alle Welt davon weiß, braucht er einen Platz, an dem er in Ruhe darüber nachdenken kann, wie es nun weitergehen soll. In Keri Ann scheint er jemanden getroffen zu haben, der das Geheimnis um seine Identität wirklich zu schützen bereit ist – selbst wenn sie sich gegenüber des Kochs gleich „verplappert“ hat – und als Jack Keri Anns baufälliges Haus sieht, hat er auch schon eine Idee, wie er sich für ihre Hilfe revanchieren kann. Besonders gefallen hat mir, wie Keri Ann mit Jack umgeht und ihm seine Unhöflichkeit oder Gedankenlosigkeit nicht einfach durchgehen lässt, sondern ihm gehörig die Leviten liest – selbst wenn sie das nur tut, um ihre Nervosität zu verbergen. Das macht sie sehr sympathisch und lebensecht. Doch auch Jack erscheint mir als ein an sich netter Kerl, dem der Ruhm gar nicht so sehr zu Kopfe gestiegen ist, wie Keri Ann behauptet. Es wird jedenfalls interessant sein, mitzuverfolgen, wie zwischen den beiden Protagonisten die Funken – und Fetzen? - fliegen werden. Kann Jack Keri Ann dabei helfen, das Haus wieder auf Vordermann zu bringen? Und wie sieht seine weitere Zukunft aus? Hat die Liebe zwischen ihnen eine Chance? Das Cover des Buches finde ich wenig aussagekräftig und einen Liebesroman hätte ich allein aufgrund dessen nicht unbedingt erwartet, aber letztlich zählt für mich doch mehr der Inhalt und der begann durchaus vielversprechend.