Inhalt:
Als Jack Everseas Freundin und Filmpartnerin ihn mit ihrem neuen Regisseur betrügt, flüchtet sich der angesagte Jungschauspieler in das Örtchen Butler Cover in South Carolina. Er braucht Zeit zum Nachdenken, Ruhe vor der Presse und vor all den Menschen, die denken, sie wüssten, was das Beste für ihn und seine Karriere ist. Doch gleich am ersten Abend stolpert er über die junge Kellnerin Keri Ann: Zwar lässt diese sich von einem skandalumwitterten Promi nicht beeindrucken, aber trotzdem sprühen von der ersten Sekunde an zwischen den beiden die Funken - auch wenn sie wissen, dass ihre Liebe eigentlich unmöglich ist...
Meine Meinung:
Zu Beginn fiel es mir sehr leicht, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Die Autorin hat es geschafft, mir die ganze Zeit in Bild vor Augen zu führen. Wie ein Film.
Mit Jack hat sie nicht den typischen unnahbaren Protagonisten erstellt, jedoch ist die Kellnerin Keri Ann die typische junge Frau mit wenig Erfahrung, wovon der Markt die letzten Monate und Jahre überquoll.
Zwischen den beiden entwickelt sich etwas, dass sie sich zunächst nicht eingestehen wollten. Daraus entwickelt sich ein Hin- und Her, dass mich anfangs mitgerissen hat, aber zum Ende eher abgeflacht ist. Was ja fast eh schon vorhersehbar war, ist das Ende.
Dennoch verleiht Natasha Boyd ihren Charakteren ein Merkmal, wodurch sie mir noch einige Zeit in Erinnerung bleiben werden. Die Personen sind Typen, die so ziemlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Persönlich hab ich auch meine Lieblingsfigur in Keri Anns‘ bester Freundin gesehen, welche sie als neugierig, aufbrausend und direkt erwies.
Fazit:
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass man hier keine neue, außergewöhnliche Liebesgeschichte erwarten darf. Wenn man sich aber darauf einlässt, lernt man liebenswerte Charaktere in einem ungewöhnlichen Zusammenspiel mit Wendungen kennen. 4 ½ Sterne!
Als Jack Everseas Freundin und Filmpartnerin ihn mit ihrem neuen Regisseur betrügt, flüchtet sich der angesagte Jungschauspieler in das Örtchen Butler Cover in South Carolina. Er braucht Zeit zum Nachdenken, Ruhe vor der Presse und vor all den Menschen, die denken, sie wüssten, was das Beste für ihn und seine Karriere ist. Doch gleich am ersten Abend stolpert er über die junge Kellnerin Keri Ann: Zwar lässt diese sich von einem skandalumwitterten Promi nicht beeindrucken, aber trotzdem sprühen von der ersten Sekunde an zwischen den beiden die Funken - auch wenn sie wissen, dass ihre Liebe eigentlich unmöglich ist...
Meine Meinung:
Zu Beginn fiel es mir sehr leicht, mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Die Autorin hat es geschafft, mir die ganze Zeit in Bild vor Augen zu führen. Wie ein Film.
Mit Jack hat sie nicht den typischen unnahbaren Protagonisten erstellt, jedoch ist die Kellnerin Keri Ann die typische junge Frau mit wenig Erfahrung, wovon der Markt die letzten Monate und Jahre überquoll.
Zwischen den beiden entwickelt sich etwas, dass sie sich zunächst nicht eingestehen wollten. Daraus entwickelt sich ein Hin- und Her, dass mich anfangs mitgerissen hat, aber zum Ende eher abgeflacht ist. Was ja fast eh schon vorhersehbar war, ist das Ende.
Dennoch verleiht Natasha Boyd ihren Charakteren ein Merkmal, wodurch sie mir noch einige Zeit in Erinnerung bleiben werden. Die Personen sind Typen, die so ziemlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Persönlich hab ich auch meine Lieblingsfigur in Keri Anns‘ bester Freundin gesehen, welche sie als neugierig, aufbrausend und direkt erwies.
Fazit:
Abschließend bleibt nur zu sagen, dass man hier keine neue, außergewöhnliche Liebesgeschichte erwarten darf. Wenn man sich aber darauf einlässt, lernt man liebenswerte Charaktere in einem ungewöhnlichen Zusammenspiel mit Wendungen kennen. 4 ½ Sterne!