>Alles was wir hatten < , so könnte man den Buchtitel übersetzen. Ich möchte nicht soviel vom Inhalt verraten, aber alles was sie hatten, war der Blick in ihre Augen bzw. In ihr Gesicht, um sich in ihrer Not Kraft zu geben. Die Thematik in diesem Roman ist alles andere als leichte Kost, wer mit einem Gewalt- oder Vergewaltigungstrauma kämpft sollte mit diesem Buch vorsichtig sein.
Es war mein erstes Werk dieser Autorin und es konnte mich begeistern. Trotz des schweren Kontextes, der Trauer und Verzweiflung gab es immer wieder leichte und lockere Momente sodass man trotz allem ein zufriedenes mutmachendes Gefühl behält. Wie wichtig es ist nicht den Mut zu verlieren, nicht auf zu geben nicht nur in einer solchen Situation - vielen Dank dafür.
Am Ende der Geschichte hat man das Gefühl, das Schicksal hatte seine Finger im Spiel ;) auch wenn Frau Fröhlich ein sehr authentischer und echter Roman gelungen ist.
Es war mein erstes Werk dieser Autorin und es konnte mich begeistern. Trotz des schweren Kontextes, der Trauer und Verzweiflung gab es immer wieder leichte und lockere Momente sodass man trotz allem ein zufriedenes mutmachendes Gefühl behält. Wie wichtig es ist nicht den Mut zu verlieren, nicht auf zu geben nicht nur in einer solchen Situation - vielen Dank dafür.
Am Ende der Geschichte hat man das Gefühl, das Schicksal hatte seine Finger im Spiel ;) auch wenn Frau Fröhlich ein sehr authentischer und echter Roman gelungen ist.