Kate und Aiden könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie der gemeinsame Traum, ein eigenes Geschäft zu führen. Als beide nun jedoch herausfinden, dass sie sich für diesen Traum vorerst mit dem Anderen und seiner Geschäftsidee arrangieren müssen, fliegen die Fetzen und auch die Funken.
"Everything We Had" ist ein New-Adult Roman, wie er im Buche steht. Leicht zu lesen mit absolutem Suchtpotential. Das Setting in einem Buch-Kaffee Laden gibt dem ganzen eine Wohlfühlatmosphäre, bei der man sich wünscht, selbst einmal Gast in der Cosy-Corner zu sein.
Mir gefällt gut, wie Kate mit ihren Freunden agiert und sich ihr Charakter im Laufe der Geschichte entwickelt. Ich hätte mir gewünscht, dass man auch von Aiden mehr aus seinem Privatleben erfährt. Seine Wandlung vom verbissenen, arroganten Mistkerl zum verständnisvollen, fürsorglichen Traumtyp konnte ich mir aus der Story nicht wirklich logisch erschließen.
Das Cover gefällt mir gut, ich hätte aber ein Schaufenster oder Bücherregal oder auch Kamillenblüten besser gefunden, da die Blumenverzierung an sich nichts über den Inhalt des Buches aussagt.
Die Playlist ist schon fast ein Klassiker in New Adult Romanen. Hier hätte ich mir auch gut ein Rezept für Blaubeermuffins oder dem berüchtigten veganen Carrot-Cake vorstellen können.
Gerne würde ich wissen, ob "Everything We Lost" Teil zwei der Geschichte um Aiden und Kate sein wird, oder ob neue Charaktere beleuchtet werden.
Ich kann das Buch allen Romantikfans empfehlen, die begeistert von Mona Kastens oder Colleen Hoovers Stories sind. "Everything We Had" ist ideal um die Frühlingsgefühle auch im grauen Corona-Frühling ordentlich in Wallungen zu bringen.
"Everything We Had" ist ein New-Adult Roman, wie er im Buche steht. Leicht zu lesen mit absolutem Suchtpotential. Das Setting in einem Buch-Kaffee Laden gibt dem ganzen eine Wohlfühlatmosphäre, bei der man sich wünscht, selbst einmal Gast in der Cosy-Corner zu sein.
Mir gefällt gut, wie Kate mit ihren Freunden agiert und sich ihr Charakter im Laufe der Geschichte entwickelt. Ich hätte mir gewünscht, dass man auch von Aiden mehr aus seinem Privatleben erfährt. Seine Wandlung vom verbissenen, arroganten Mistkerl zum verständnisvollen, fürsorglichen Traumtyp konnte ich mir aus der Story nicht wirklich logisch erschließen.
Das Cover gefällt mir gut, ich hätte aber ein Schaufenster oder Bücherregal oder auch Kamillenblüten besser gefunden, da die Blumenverzierung an sich nichts über den Inhalt des Buches aussagt.
Die Playlist ist schon fast ein Klassiker in New Adult Romanen. Hier hätte ich mir auch gut ein Rezept für Blaubeermuffins oder dem berüchtigten veganen Carrot-Cake vorstellen können.
Gerne würde ich wissen, ob "Everything We Lost" Teil zwei der Geschichte um Aiden und Kate sein wird, oder ob neue Charaktere beleuchtet werden.
Ich kann das Buch allen Romantikfans empfehlen, die begeistert von Mona Kastens oder Colleen Hoovers Stories sind. "Everything We Had" ist ideal um die Frühlingsgefühle auch im grauen Corona-Frühling ordentlich in Wallungen zu bringen.