In dem Buch "Everything we had" von Jennifer Bright geht es um Kate, eine junge Frau, die sich in London ihren Traum von einem eigenen Café erfüllen will. Allerdings muss sie sich die Räumlichkeiten mit Aiden teilen, der einen Buchladen eröffnen möchten. Schnell geraten die beiden aneinander und ein Wettkampf um den Laden beginnt. Außerdem muss sich Kate noch ihrer Vergangenheit stellen, die sie immer wieder einzuholen droht.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie schafft es Spannung zu erzeugen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen will. Außerdem schafft sie es trotz der teilweise schwierigen Thematik eine Wohlfühlatmosphäre zu kreieren. Besonders gefallen hat mir, dass es ihr gelungen ist Kate als starke Protagonistin zu inszenieren, obwohl ihr etwas sehr Schlimmes widerfahren ist.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der Interesse an einer Wohlfühl-Story hat, die aber trotzdem Tiefgang hat.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie schafft es Spannung zu erzeugen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen will. Außerdem schafft sie es trotz der teilweise schwierigen Thematik eine Wohlfühlatmosphäre zu kreieren. Besonders gefallen hat mir, dass es ihr gelungen ist Kate als starke Protagonistin zu inszenieren, obwohl ihr etwas sehr Schlimmes widerfahren ist.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der Interesse an einer Wohlfühl-Story hat, die aber trotzdem Tiefgang hat.