Toller Liebesroman über Mut und Ehrlichkeit
In "Everything We Had" geht es nicht nur um eine wunderschöne Liebesgeschichte - es handelt von Ehrlichkeit und von ganz viel Mut.
Mich konnte Jennifer Bright trotz anfänglicher Schwierigkeiten überzeugen und jetzt möchte ich ein bisschen mehr über die Geschichte von Kate und Aidan erzählen...
Direkt im Prolog lernen wir eine Kate kennen, die es nicht einfach hat. Die von Albträumen nachts wach wird, die eine noch unbekannte Last auf ihren Schultern trägt und ein bisschen gebrochen ist. Und auch wenn da diese Regenwolken sind, ich fand es schön wie sie ihr Cafe eröffnet hat, wie sie neue Menschen in ihr Herz geschlossen hat, ihre Beziehung zu ihren Freunden und sie selbst natürlich als einen so starken Charakter.
Nichtsdestotrotz hatte ich anfängliche Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden. Die Informationen zu den einzelnen Charakteren, zu ihrem Hintergrund und generell die Dinge, die ich am Anfang einer Geschichte gerne erfahren möchte, waren für mich etwas gezwungen. Ich habe alle gelesen und auch interessiert aufgenommen, aber für mich haben diese Passagen den Lesefluss sehr gestört. Doch als ich alles wichtige wusste, als der Fokus auf dem Geschehen zum größten Teil lag, waren diese Schwierigkeiten auch überwunden.
Denn der Schreibstil und der Plot zusammen - ein wirklicher Page Turner. Ich hatte es innerhalb von wenigen Stunden durchgelesen und geliebt.
Neben Kate gibt es natürlich auch noch ein paar andere Charaktere, allen voran Aidan, den ich besonders in mein Herz geschlossen habe. Seine Art und seine Gedanken, fand ich nicht nur nachvollziehbar sondern auch einfach toll. Sein Umgang mit Kate habe ich geliebt, denn so sehr er am Anfang auch eher ein Mensch ist, denn ich absolut nicht mögen würde - er ist ein wirklich wirklich guter Mensch. Diese Entwicklung, desto mehr ich Aiden kennenlernen durfte, desto mehr mochte ich ihn.
Den Plot fand ich sehr angenehm, die Konzentration auf die Charaktere und ihre Entwicklung fand ich sehr schön und es gab keinen Moment, in dem ich dachte, dass etwas zu viel ist.
Mein Fazit:
Im Großen und Ganzen fand ich nicht nur die Charaktere sondern auch die Message toll und ganz ganz besonders. Es geht um Mut, es geht um Ehrlichkeit - ein weiteres Thema finde ich gut in den Plot eingearbeitet, aber das möchte ich hier nicht erwähnen, um niemanden zu spoilern (TW jedoch beachten, wenn ihr ). Ich kann es euch sehr empfehlen, allein weil ich Aidan so toll finde - und natürlich auch Kate und die Nebencharaktere. Gepaart mit Jennifer Brights Schreibstil finde ich die Geschichte sehr gelungen und gebe "Everything We Had" vier von fünf Sternen.
Mich konnte Jennifer Bright trotz anfänglicher Schwierigkeiten überzeugen und jetzt möchte ich ein bisschen mehr über die Geschichte von Kate und Aidan erzählen...
Direkt im Prolog lernen wir eine Kate kennen, die es nicht einfach hat. Die von Albträumen nachts wach wird, die eine noch unbekannte Last auf ihren Schultern trägt und ein bisschen gebrochen ist. Und auch wenn da diese Regenwolken sind, ich fand es schön wie sie ihr Cafe eröffnet hat, wie sie neue Menschen in ihr Herz geschlossen hat, ihre Beziehung zu ihren Freunden und sie selbst natürlich als einen so starken Charakter.
Nichtsdestotrotz hatte ich anfängliche Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden. Die Informationen zu den einzelnen Charakteren, zu ihrem Hintergrund und generell die Dinge, die ich am Anfang einer Geschichte gerne erfahren möchte, waren für mich etwas gezwungen. Ich habe alle gelesen und auch interessiert aufgenommen, aber für mich haben diese Passagen den Lesefluss sehr gestört. Doch als ich alles wichtige wusste, als der Fokus auf dem Geschehen zum größten Teil lag, waren diese Schwierigkeiten auch überwunden.
Denn der Schreibstil und der Plot zusammen - ein wirklicher Page Turner. Ich hatte es innerhalb von wenigen Stunden durchgelesen und geliebt.
Neben Kate gibt es natürlich auch noch ein paar andere Charaktere, allen voran Aidan, den ich besonders in mein Herz geschlossen habe. Seine Art und seine Gedanken, fand ich nicht nur nachvollziehbar sondern auch einfach toll. Sein Umgang mit Kate habe ich geliebt, denn so sehr er am Anfang auch eher ein Mensch ist, denn ich absolut nicht mögen würde - er ist ein wirklich wirklich guter Mensch. Diese Entwicklung, desto mehr ich Aiden kennenlernen durfte, desto mehr mochte ich ihn.
Den Plot fand ich sehr angenehm, die Konzentration auf die Charaktere und ihre Entwicklung fand ich sehr schön und es gab keinen Moment, in dem ich dachte, dass etwas zu viel ist.
Mein Fazit:
Im Großen und Ganzen fand ich nicht nur die Charaktere sondern auch die Message toll und ganz ganz besonders. Es geht um Mut, es geht um Ehrlichkeit - ein weiteres Thema finde ich gut in den Plot eingearbeitet, aber das möchte ich hier nicht erwähnen, um niemanden zu spoilern (TW jedoch beachten, wenn ihr ). Ich kann es euch sehr empfehlen, allein weil ich Aidan so toll finde - und natürlich auch Kate und die Nebencharaktere. Gepaart mit Jennifer Brights Schreibstil finde ich die Geschichte sehr gelungen und gebe "Everything We Had" vier von fünf Sternen.