Das Cover ist sowohl von der Farbpalette, wie auch kompositorisch ein Hingucker. Die floralen Elemente harmonieren hervorragend mit dem angenehmen Hellblau und geben dem Buchumschlag die nötigen Farbkleckse.
Der Schreibstil: Ich gebe es zu, ich habe die Leseprobe zweimal begonnen. Beim ersten Mal konnte mich der Schreibstil nicht vollends überzeugen und ich hatte die Leseprobe vorzeitig abgebrochen. Doch als ich dieser noch einmal eine Chance geben wollte (weil die Geschichte mich mehrere Tage nicht loslassen wollte), gewöhnte ich mich an den Schreibstil. Manchmal passiert es, dass gewisse Schreibstile eine längere Eingewöhnungsphase benötigen - was sie jedoch nicht weniger gelungen macht. Es gab auch schon 3-4 Zitate, die ich mir herausgeschrieben hätte.
Inhalt: Am Anfang hatte ich kleinere Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, doch diese legten sich mit jedem weiterne Kapitel. Hopes Leidenschaft für die Musik konnte ich sehr gut nachempfinden, da ich selbst Instrumente spiele und Musik mich beinahe den gesamten Tag umgibt. Umso gespannter bin ich, mehr über ihren Studiengang zu erfahren. Ebenso wird ihr Verlust angedeutet und ich bin gespannt, inwiefern diese Trauer weiterhin thematisiert wird. Hoffentlich wird dieser genug Raum gegeben, da das Geschehen doch sehr tragisch ist; bereits auf den wenigen Seiten hat man mit Hope mitgelitten.
Ebenso konnten mich ihre Gespräche mit Yeonjun gut unterhalten. Die beiden haben eine angenehme Dynamik, die nicht zu hastig wird. Auch fand ich das Gespräch rund um Yeonjuns Namen sehr berührend und authentisch dargestellt. Jede:r sollte bei seinem richtigen Namen genannt werden und nicht aus Bequemlichkeit übergangen werden. Hopes Reaktion war bei letzterem wirklich sehr lobenswert!
Am liebsten würde ich das Buch tatsächlich im Moment wegen Hopes Passion für die Musik weiterlesen, gleichzeitig macht mich auch die Interaktionen zwischen ihr und Yeonjun neugierig. Mal schauen. Wenn sich die Geschichte weiterhin so steigert, freue ich mich sehr darauf!
Der Schreibstil: Ich gebe es zu, ich habe die Leseprobe zweimal begonnen. Beim ersten Mal konnte mich der Schreibstil nicht vollends überzeugen und ich hatte die Leseprobe vorzeitig abgebrochen. Doch als ich dieser noch einmal eine Chance geben wollte (weil die Geschichte mich mehrere Tage nicht loslassen wollte), gewöhnte ich mich an den Schreibstil. Manchmal passiert es, dass gewisse Schreibstile eine längere Eingewöhnungsphase benötigen - was sie jedoch nicht weniger gelungen macht. Es gab auch schon 3-4 Zitate, die ich mir herausgeschrieben hätte.
Inhalt: Am Anfang hatte ich kleinere Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, doch diese legten sich mit jedem weiterne Kapitel. Hopes Leidenschaft für die Musik konnte ich sehr gut nachempfinden, da ich selbst Instrumente spiele und Musik mich beinahe den gesamten Tag umgibt. Umso gespannter bin ich, mehr über ihren Studiengang zu erfahren. Ebenso wird ihr Verlust angedeutet und ich bin gespannt, inwiefern diese Trauer weiterhin thematisiert wird. Hoffentlich wird dieser genug Raum gegeben, da das Geschehen doch sehr tragisch ist; bereits auf den wenigen Seiten hat man mit Hope mitgelitten.
Ebenso konnten mich ihre Gespräche mit Yeonjun gut unterhalten. Die beiden haben eine angenehme Dynamik, die nicht zu hastig wird. Auch fand ich das Gespräch rund um Yeonjuns Namen sehr berührend und authentisch dargestellt. Jede:r sollte bei seinem richtigen Namen genannt werden und nicht aus Bequemlichkeit übergangen werden. Hopes Reaktion war bei letzterem wirklich sehr lobenswert!
Am liebsten würde ich das Buch tatsächlich im Moment wegen Hopes Passion für die Musik weiterlesen, gleichzeitig macht mich auch die Interaktionen zwischen ihr und Yeonjun neugierig. Mal schauen. Wenn sich die Geschichte weiterhin so steigert, freue ich mich sehr darauf!