Das Buchcover gefällt mir wieder einmal sehr gut und ich liebe es, dass es perfekt zu dem Vorgänger Band passt.
Der Schreibstil von Jennifer Bright trifft mich mal wieder mitten ins Herz. Ich meine, wie schafft sie es bitte, dass ich auf den ersten 40 Seiten schon weine, lauthals lache, breit grinse und verliebt schluchze, obwohl das gerade mal der Beginn der Geschichte ist? Ich liebe die Atmosphäre, die sie in ihren Büchern aufbaut so sehr und ich könnte mich jedes Mal reinlegen so sehr fühle ich mich zwischen den Seiten ihrer Bücher wohl.
Die bisher vorgestellten Charaktere haben mir bereits schon in ihren letzten beiden Büchern sehr gut gefallen und ich freue mich wahnsinnig, dass Hope und Lee nun auch ihre Geschichte bekommen.
Ich finde es sehr bewegend, wie Hope über ihre Leidenschaft Musik und in dem Zusammenhang von ihrer geliebten Geige Poppy spricht. Man fühlt sich sofort in ihrer Liebe zur Musik mitgerissen und möchte auch diese schillernde Welt der Noten erblicken und in sich aufnehmen. Gleichzeitig hat mich am meisten berührt, wie Hope über ihre verstorbene Schwester Manon erzählt hat und wie sie mit ihrer ganz persönlichen Trauer umgeht, aber auch ihre Familie. Ich habe dieses Kapitel so stark in mir Widerhallen gespürt, weil dieses Thema mich seit einem halben Jahr mittlerweile auch sehr stark betrifft und auch immernoch im Griff hat. Ehrlich gesagt, habe ich mich sehr gut in Hope und ihren Umgang mit ihren Gefühlen sehr gut wiedererkennen können. Ich hoffe, dass wenn ich dieses Buch lese und vielleicht auch sehe, wie Hope an ihren Problemen wächst, dass ich auch für mich einen Weg finden kann. Denn momentan fühle ich mich ziemlich verloren.
Lee mochte ich schon im ersten Band und ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich solche Figuren und natürlich Menschen wie ihn liebe. Die einen von Innen heraus strahlen lassen, einfach weil sie einen mit ihrer inneren Ruhe und Freundlichkeit anstecken. Aber auch hier scheint etwas im Verborgenen zu liegen, dass diese menschliche Sonne verdunkeln lässt. Ich bin gespannt zu lesen, was dies sein mag und natürlich wie Hope und Yeonjun mehr als "nur" Freunde werden.
Der Schreibstil von Jennifer Bright trifft mich mal wieder mitten ins Herz. Ich meine, wie schafft sie es bitte, dass ich auf den ersten 40 Seiten schon weine, lauthals lache, breit grinse und verliebt schluchze, obwohl das gerade mal der Beginn der Geschichte ist? Ich liebe die Atmosphäre, die sie in ihren Büchern aufbaut so sehr und ich könnte mich jedes Mal reinlegen so sehr fühle ich mich zwischen den Seiten ihrer Bücher wohl.
Die bisher vorgestellten Charaktere haben mir bereits schon in ihren letzten beiden Büchern sehr gut gefallen und ich freue mich wahnsinnig, dass Hope und Lee nun auch ihre Geschichte bekommen.
Ich finde es sehr bewegend, wie Hope über ihre Leidenschaft Musik und in dem Zusammenhang von ihrer geliebten Geige Poppy spricht. Man fühlt sich sofort in ihrer Liebe zur Musik mitgerissen und möchte auch diese schillernde Welt der Noten erblicken und in sich aufnehmen. Gleichzeitig hat mich am meisten berührt, wie Hope über ihre verstorbene Schwester Manon erzählt hat und wie sie mit ihrer ganz persönlichen Trauer umgeht, aber auch ihre Familie. Ich habe dieses Kapitel so stark in mir Widerhallen gespürt, weil dieses Thema mich seit einem halben Jahr mittlerweile auch sehr stark betrifft und auch immernoch im Griff hat. Ehrlich gesagt, habe ich mich sehr gut in Hope und ihren Umgang mit ihren Gefühlen sehr gut wiedererkennen können. Ich hoffe, dass wenn ich dieses Buch lese und vielleicht auch sehe, wie Hope an ihren Problemen wächst, dass ich auch für mich einen Weg finden kann. Denn momentan fühle ich mich ziemlich verloren.
Lee mochte ich schon im ersten Band und ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich solche Figuren und natürlich Menschen wie ihn liebe. Die einen von Innen heraus strahlen lassen, einfach weil sie einen mit ihrer inneren Ruhe und Freundlichkeit anstecken. Aber auch hier scheint etwas im Verborgenen zu liegen, dass diese menschliche Sonne verdunkeln lässt. Ich bin gespannt zu lesen, was dies sein mag und natürlich wie Hope und Yeonjun mehr als "nur" Freunde werden.