Zunächst einmal gefällt mir der englische Titel. Der stößt wahrscheinlich nicht bei jedem Lesenden auf Interesse. Dennoch finde ich ihn passend gewählt für diesen Roman, da dem Lesenden sehr schnell bewusst wird, wie der Titel und die Protagonisten zusammenpassen. Hope hat ihre Schwester Manon verloren und auch Lee (ich entschuldige mich dafür dass ich den Namen nicht mehr auf die Reihe kriege? Yeounyon?) hat seine Heimat verloren, bzw. hinter sich gelassen, da er ohne seine Familie nach England geflohen bzw. ausgewandert ist.
Der erste Leseeindruck ist überraschend. Der Charakter der Protagonisten fügt sich erst mit der Zeit zu einem Gesamtbild zusammen. Das erklärt auch die Länge des Buches von über 400 Seiten. Die Autorin hat sich ausreichend Zeit gelassen, um die Protagonisten vorzustellen und das Band zwischen ihnen zu knüpfen. Man darf gespannt sein, wie die Geschichte weitergeht.
Der erste Leseeindruck ist überraschend. Der Charakter der Protagonisten fügt sich erst mit der Zeit zu einem Gesamtbild zusammen. Das erklärt auch die Länge des Buches von über 400 Seiten. Die Autorin hat sich ausreichend Zeit gelassen, um die Protagonisten vorzustellen und das Band zwischen ihnen zu knüpfen. Man darf gespannt sein, wie die Geschichte weitergeht.