Das Cover ist wunderschön, passt zum bisherigen Monat April und ich finde, dass nicht nur zum 1. Band sondern es auch zum Thema Verlust passt, da es zarte Blümchen sind und auch die Zeit zum Wachsen benötigen.
Der Schreibstil ist flüssig, mitreißend, bildreich und emotional, wodurch ich direkt in die Geschichte gezogen wurde.
Der Spannungsaufbau begann direkt, da Hope Lee darauf anspricht, ob er sie stalkt und man erstmal ein wenig die Luft anhält und abwartet, wie sich das Gespräch entwickelt.
Außerdem wird die Manons Tod angesprochen, was ich wirklich berührend fand, da man einen frühen Tod und vlt sogar einen nicht 'unschönen' Tod keinem wünscht! Leider müssen wir alle irgendwann gehen, die einen früher und die anderen später.. Die Verarbeitung eines Verlusts ist jedoch immer schwer!
Deswegen ist es so toll und wichtig, über solche Themen zu sprechen!
Hope ist eine (manchmal zu) direkte, starke junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt, jedoch Hilfe benötigt.
Hopes beste Freundin finde ich total klasse, da sie eine loyale, quirlige junge Frau ist, die aber leider in einer toxischen Beziehung steckt.
Lee ist ein netter, anfangs zurückhaltender junger Mann, den ich direkt sehr sympathisch fand (nebn den Stalkervorwürfen).
Alle drei sind super authentische Charaktere, was mir mega gut gefällt und ich bin sehr auf ihre Entwicklung gespannt!
Beim Weiterlesen des Buches erhoffe ich mir mehr Informationen über Manon und eine Verlustverarbeitung von Hope, damit es ihr besser geht. Außerdem bin ich sehr auf Lee gespannt, da man noch nicht so viel über ihn erfahren konnte.
Der Schreibstil ist flüssig, mitreißend, bildreich und emotional, wodurch ich direkt in die Geschichte gezogen wurde.
Der Spannungsaufbau begann direkt, da Hope Lee darauf anspricht, ob er sie stalkt und man erstmal ein wenig die Luft anhält und abwartet, wie sich das Gespräch entwickelt.
Außerdem wird die Manons Tod angesprochen, was ich wirklich berührend fand, da man einen frühen Tod und vlt sogar einen nicht 'unschönen' Tod keinem wünscht! Leider müssen wir alle irgendwann gehen, die einen früher und die anderen später.. Die Verarbeitung eines Verlusts ist jedoch immer schwer!
Deswegen ist es so toll und wichtig, über solche Themen zu sprechen!
Hope ist eine (manchmal zu) direkte, starke junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt, jedoch Hilfe benötigt.
Hopes beste Freundin finde ich total klasse, da sie eine loyale, quirlige junge Frau ist, die aber leider in einer toxischen Beziehung steckt.
Lee ist ein netter, anfangs zurückhaltender junger Mann, den ich direkt sehr sympathisch fand (nebn den Stalkervorwürfen).
Alle drei sind super authentische Charaktere, was mir mega gut gefällt und ich bin sehr auf ihre Entwicklung gespannt!
Beim Weiterlesen des Buches erhoffe ich mir mehr Informationen über Manon und eine Verlustverarbeitung von Hope, damit es ihr besser geht. Außerdem bin ich sehr auf Lee gespannt, da man noch nicht so viel über ihn erfahren konnte.