Everthing we lost ist der zweite Teil der Love and Trust Reihe die in London spielt. Wobei der erste Roman der Autorin The right kind of love durchaus mit in die Reihe gehört, man aber alle Bücher unabhängig lesen kann.
Das Cover ist passend zum ersten Teil und wundervoll frühlingshaft gestaltet.
Man steigt gleich voll in die Geschichte um Hope und Yeonjun ein, die beide mit ihrer Vergangenheit aber auch Gegenwart zu kämpfen haben. Der Schreibstil ist flüssig und rund und das Thema Musik wird wunderbar integriert. Auch die Ecken Londons oder auch Busan werden einem nähergebracht und man möchte sofort einmal dort hinreisen.
Die grundsätzliche Thematik ist keine leichte und begründeterweise auch mit einer Trigger Warnung versehen.
Der Umgang damit gefiel mir gut, allerdings konnte ich Yeonjuns Schweigen nicht so ganz nachvollziehen nachdem die Beziehung der beiden im Prinzip von ihren Gesprächen lebte.
Die Handlung war etwas vorhersehbar und plätscherte ein bisschen vor sich hin aber alles in allem war es eine sehr gefühlvoll erzählte Geschichte mit wunderbaren Protagonisten und durchaus lesenswert und unterhaltsam.
Das Cover ist passend zum ersten Teil und wundervoll frühlingshaft gestaltet.
Man steigt gleich voll in die Geschichte um Hope und Yeonjun ein, die beide mit ihrer Vergangenheit aber auch Gegenwart zu kämpfen haben. Der Schreibstil ist flüssig und rund und das Thema Musik wird wunderbar integriert. Auch die Ecken Londons oder auch Busan werden einem nähergebracht und man möchte sofort einmal dort hinreisen.
Die grundsätzliche Thematik ist keine leichte und begründeterweise auch mit einer Trigger Warnung versehen.
Der Umgang damit gefiel mir gut, allerdings konnte ich Yeonjuns Schweigen nicht so ganz nachvollziehen nachdem die Beziehung der beiden im Prinzip von ihren Gesprächen lebte.
Die Handlung war etwas vorhersehbar und plätscherte ein bisschen vor sich hin aber alles in allem war es eine sehr gefühlvoll erzählte Geschichte mit wunderbaren Protagonisten und durchaus lesenswert und unterhaltsam.