Ich habe mich schon sehr lange auf dieses Buch gefreut. Ich habe Everything we had sehr geliebt und war hellauf begeistert, als ich gehört habe, dass es ein weiteres Mal nach London ins Cosy Corner geht. Das Cover ist natürlich mal wieder wunderschön und ich liebe den Farbbezug zu der Geschichte. Wie in den ersten Bänden hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, sodass ich einfach nir durch die Seiten geflogen bin.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr gemischte Gefühle für dieses Buch habe. Ich liebe Hope und Yeonjun. Ich liebe ihre Freundschaft, die Bindung, die die Beiden haben. Es war wirklich schön zu lesen, wie sich diese Freundschaft sich entwickelt hat. Ich bin zwar sonst immer ein wenig kritisch mit best friends to lovers Geschichten, aber die Geschichte der Beiden hat mich sehr überzeugt, da die Freundschaft noch frisch, aber dafür umso intensiver war und die Anziehung bei beiden schon recht schnell kam. Außerdem finde ich es toll von Hope, wie sie mit den Konfliken in ihrem Leben umgegangen ist. Es ist schwer, in solchen Situationen zu entscheiden, welche die Richtige Entscheidung ist und ich finde Hope ist eine tolle Schwester. Für mich waren die Themen, die im Buch behandelt wurden, sehr gut umgesetzt, sodass man nicht erdrückt wurde, der Ernst der Thematik aber nah dargestellt wurde. Auch im Konflikt am Ende hat Hope meiner Meinung nach sehr reif gehandelt, wofür ich sie echt nur bewundern kann.
Allerdings muss ich sagen, dass es mir teilweise ein wenig zu langsam ging und es doch ein paar Längen gab. Vorallem im ersten Teil des Buches hat es sich gezogen. Es hat sich einiges wiederholt und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklichbweitergeht. Natürlich muss die Freundschaft erstmal entstehen, aber dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt, um mich komplett überzeugen zu können.
Schlussendlich kann ich sagen, dass ich das Buch wirklich gerne gelesen habe, es für mich jedoch leider ein paar Schwächen hatte. Wer allerdings für Slow-Burn zu haben ist, wird die Geschichte sicher lieben.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr gemischte Gefühle für dieses Buch habe. Ich liebe Hope und Yeonjun. Ich liebe ihre Freundschaft, die Bindung, die die Beiden haben. Es war wirklich schön zu lesen, wie sich diese Freundschaft sich entwickelt hat. Ich bin zwar sonst immer ein wenig kritisch mit best friends to lovers Geschichten, aber die Geschichte der Beiden hat mich sehr überzeugt, da die Freundschaft noch frisch, aber dafür umso intensiver war und die Anziehung bei beiden schon recht schnell kam. Außerdem finde ich es toll von Hope, wie sie mit den Konfliken in ihrem Leben umgegangen ist. Es ist schwer, in solchen Situationen zu entscheiden, welche die Richtige Entscheidung ist und ich finde Hope ist eine tolle Schwester. Für mich waren die Themen, die im Buch behandelt wurden, sehr gut umgesetzt, sodass man nicht erdrückt wurde, der Ernst der Thematik aber nah dargestellt wurde. Auch im Konflikt am Ende hat Hope meiner Meinung nach sehr reif gehandelt, wofür ich sie echt nur bewundern kann.
Allerdings muss ich sagen, dass es mir teilweise ein wenig zu langsam ging und es doch ein paar Längen gab. Vorallem im ersten Teil des Buches hat es sich gezogen. Es hat sich einiges wiederholt und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklichbweitergeht. Natürlich muss die Freundschaft erstmal entstehen, aber dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt, um mich komplett überzeugen zu können.
Schlussendlich kann ich sagen, dass ich das Buch wirklich gerne gelesen habe, es für mich jedoch leider ein paar Schwächen hatte. Wer allerdings für Slow-Burn zu haben ist, wird die Geschichte sicher lieben.