" Ich setze das strahlende Lächeln auf, das ich in den letzten zwei Jahren perfektioniert habe, und verdrängte mein schmerzendes Herz und die Dunkelheit, die sich über meine Gedanken legt und mich betäubt. Ich bin Meisterin darin, so zu tun, als ginge es mir gut. Darin, alle glauben zu lassen, dass ich glücklich bin und mich nicht in manchen Nächten weinend unter meine Bettdecke verstecke und mir wünsche aus diesem Albtraum aufzuwachen. "
" Ich wäre gerne mit dir befreundet " bei diesen Worten ist Hope ziemlich überrascht, da sie eigentlich Yeonjun sagen wollte, sie sei an einem Date nicht interessiert. Nicht, dass sie Yeonjun nicht süß findet, das tut sie schon, nur Nähe und Beziehungen sind einfach nichts für sie. Aber Freundschaft ? Warum eigentlich nicht ? Und während Hope und Yeonjun sich anfreunden, viel Zeit mit einander verbringen und über alles mögliche reden, merkt Hope, dass sie bei Yeonjun sich selbst sein und nicht ständig die Fröhliche und Gutgelaunte spielen muss. Plötzlich sind auch andere Gefühle da und Hope muss mit sich kämpfen um sie zuzulassen. Aber auch Yeonjun hat Gründe, warum er keine Liebe will…
Bei diesem Buch handelt sich zwar um den zweiten Teil der Love and Trust Reihe, man kann es aber ohne Vorkenntnisse ganz gut als Einzelband lesen ( ich glaube, dass die Reihe aus Geschichten für sich besteht). Es ist eine süße und gefühlvolle Geschichte, die in ruhigen Ton erzählt wird und sich Zeit zum entfalten lässt, und damit noch mehr Emotionen vermitteln kann. Die Probleme, die beide Protagonisten haben, sind schwerwiegend, wirken aber nicht übertrieben dramatisch, was die Geschichte einfach glaubwürdig macht und mir sehr gut gefallen hat. Teilweise fand ich die Protagonisten zu perfekt, zum Glück nicht auf die nervige Art, so das es mich nicht besonders gestört hat. Allerdings fand ich den Schreibstil bisschen zu detailliert, vor allem bei der Kleidung.Da Hope es fast jedes mal beschreiben musste, was sie gerade an hat ( und das ganz genau in Form und Farbe ) empfand ich als ziemlich oberflächlich und das hat in meinen Augen auch überhaupt nicht zu ihr gepasst. Abgesehen davon hat mir das Buch gut gefallen und ich finde es sehr gut für gefühlvolle Lesestunden geeignet.
" Ich wäre gerne mit dir befreundet " bei diesen Worten ist Hope ziemlich überrascht, da sie eigentlich Yeonjun sagen wollte, sie sei an einem Date nicht interessiert. Nicht, dass sie Yeonjun nicht süß findet, das tut sie schon, nur Nähe und Beziehungen sind einfach nichts für sie. Aber Freundschaft ? Warum eigentlich nicht ? Und während Hope und Yeonjun sich anfreunden, viel Zeit mit einander verbringen und über alles mögliche reden, merkt Hope, dass sie bei Yeonjun sich selbst sein und nicht ständig die Fröhliche und Gutgelaunte spielen muss. Plötzlich sind auch andere Gefühle da und Hope muss mit sich kämpfen um sie zuzulassen. Aber auch Yeonjun hat Gründe, warum er keine Liebe will…
Bei diesem Buch handelt sich zwar um den zweiten Teil der Love and Trust Reihe, man kann es aber ohne Vorkenntnisse ganz gut als Einzelband lesen ( ich glaube, dass die Reihe aus Geschichten für sich besteht). Es ist eine süße und gefühlvolle Geschichte, die in ruhigen Ton erzählt wird und sich Zeit zum entfalten lässt, und damit noch mehr Emotionen vermitteln kann. Die Probleme, die beide Protagonisten haben, sind schwerwiegend, wirken aber nicht übertrieben dramatisch, was die Geschichte einfach glaubwürdig macht und mir sehr gut gefallen hat. Teilweise fand ich die Protagonisten zu perfekt, zum Glück nicht auf die nervige Art, so das es mich nicht besonders gestört hat. Allerdings fand ich den Schreibstil bisschen zu detailliert, vor allem bei der Kleidung.Da Hope es fast jedes mal beschreiben musste, was sie gerade an hat ( und das ganz genau in Form und Farbe ) empfand ich als ziemlich oberflächlich und das hat in meinen Augen auch überhaupt nicht zu ihr gepasst. Abgesehen davon hat mir das Buch gut gefallen und ich finde es sehr gut für gefühlvolle Lesestunden geeignet.