Jahreshighlight

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anna.leseliebe Avatar

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Das Setting war traumhaft. „Everything we lost“ spielt größtenteils in London, aber ganz besonders gefallen, haben mir die Reisen der Protagonisten nach Brighton und Busan. Szenen in Südkorea? Ich liebe alles daran.

Ich liebs, wie die Geschichte ganz langsam und vorsichtig ihren Lauf nimmt. Wie die Beziehung sich auf eine wundervolle Art und Weise entwickelt.
Ich liebs, wie Hope und Yeonjun gemeinsam Animes schauen und sich durch die Speisekarte im koreanischen Restaurant Yori testen.
Und ich liebs, wie die beiden gemeinsam die Hürden des Lebens bewältigen und immer füreinander da sind.

„Everything we lost“ handelt von Ängsten und Verlusten, aber auch davon, sich genau diesen Ängsten zu stellen und das es okay ist, sich Hilfe zu holen. Ich finde, die Autorin hat die Themen sehr gut einfließen lassen.

Das Buch hat mich zum lachen gebracht und gleichzeitig mein Herz gebrochen. Hope und Yeonjun bedeuten mir einfach so viel.