Titel und Cover sind wie gewohnt ein Blickfang und machen neugierig. Die Kapitel lesen sich locker-flockig weg und der Schreibstil ist alltäglich und wie man es bei New Adult kennt am Alter der Protagonisten und potenziellen Leser*innen orientiert. Man liest aus der Sicht der Hauptfigur und kann sich gut in sie hineinversetzen. Hope ist eine sehr sympathische Figur, welche mit ihrem Schicksalsschlag hadert. Die Londoner Umgebung ist angesagt, man würde sich gern dazu setzen. Die erwähnten Stadtviertel und Familien sind typisch für die Vorstellung der britischen Hauptstadt, insbesondere Kensington mit seinen „reichere Einwohnern. Die Dialoge ergänzen sich gut und auch die eingebundenen Chats mit Lee sind humorvoll geschrieben. Ich bin sehr gespannt auf den Verlauf der Geschichte und finde, dass das Buch unterhaltsam für einen gemütlichen Nachmittag ist!