Tolles Buch über Freundschaft, Verlust, Hoffnung, Stärke und vor allem Liebe

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
rebell.loves Avatar

Von

Meinung:

Nachdem ich „The right kind of wrong“ und „Everything we had“ schon so gerne mochte, habe ich mich riesig auf Everything we lost gefreut und was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Ich liebe außerdem die Cover... 🤍 so schön... 🤗

Hope und Yeonjun durften wir beide schon kennenlernen in den vorherigen Büchern der Autorin kennenlernen, deshalb war sehr gespannt auf ihre Geschichte. Jennifer Bright hat mit den beiden zwei sympathische, vielschichtige Charaktere erschaffen. Die auf den ersten Blick immer fröhliche, sonnengelbstrahlende Violinistin und Musik-Studentin Hope und den freundlichen, gut gelaunten, pflanzenliebenden Workaholic Yeonjun. Das nicht alles so ist wie es den Anschein hat und dass man manchmal auch hinter die Fassade schauen muss, trifft auf die beide voll und ganz zu.
Hope und Yeojun haben sich bereits durch Freunde und im Café in dem Hope arbeitet kennengelernt und eines Tages festgestellt, dass sie auf einer Wellenlänge liegen. Da beide aber nicht an einer Beziehung interessiert sind, beschließen sie Freunde zu werden. Nach und nach werden sich die beiden immer wichtiger und langsam sinken auch die Mauern die beide um sich errichtet haben.
Es hat mir riesen Spaß gemacht die beiden auf ihrem Weg zu begleiten. Das langsame entstehen einer tiefen Freundschaft, das Kribbeln zwischen den beiden, die Traurigkeit aufgrund verschiedener Schicksalsschläge, aber auch die Freude auf ihrem gemeinsamen Weg. All diese Gefühle konnte Jennifer Bright super in ihrem Buch vermitteln.
Es hat mir großen Spaß gemacht Hope und Yeonjun zu begleiten und ich bin schon sehr auf das nächste Buch von Jennifer Bright.

4,5 / 5 ⭐️

Fazit:

Tolles Buch über Freundschaft, Verlust, Hoffnung, Stärke und vor allem Liebe. Alles zusammen mit einem wundervollem Setting in London. Ganz klare Leseempfehlung.