Im altbekannten, für Glattauer Neulinge vieleicht gewöhnungsbedürftigem, flüssigen schnellem Schreibstil gehts los.Judith lernt Hannes beim Einkaufen kennen,als er ihr glatt an die Ferse fährt. Er entschuldigt sich nett und sie plaudern ein bischen im Supermarkt, aber Judith denkt sich nicht mehr dabei. Bis Hannes in ihrem Lampengeschäft vorbeischaut und sie sich dann auch noch zufällig in einer Kneipe treffen. Hannes lädt Judith bald zum Kaffee ein und es entsteht eine nette Beziehung. Aber Hannes möchte alles viel schneller, öfter und irgendwie dringender als Judith. Ob das wohl gut geht oder ob das Judith bald zu viel wird?
Wie schon in "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" kann man auch hier durch den flüssigen Stil schnell lesen und es scheint wieder eine leichte locker fröhliche Lektüre zu sein, wenngleich hier durch den Klammer-Aspekt auch noch Spannendes hinzukommen kann. Ich für meinen Teil lese jedoch zwischen den Bergen von Thrillern gern mal so einen locker flockigen Roman zwischendurch und bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Wie schon in "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" kann man auch hier durch den flüssigen Stil schnell lesen und es scheint wieder eine leichte locker fröhliche Lektüre zu sein, wenngleich hier durch den Klammer-Aspekt auch noch Spannendes hinzukommen kann. Ich für meinen Teil lese jedoch zwischen den Bergen von Thrillern gern mal so einen locker flockigen Roman zwischendurch und bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.