Als bekennender Glattauer Fan der ersten Stunde und tief beeindruckter Leser, beinahe aller vorhergehenden Romane, will mir der Textausschnitt aus seinem neuesten Roman so gar nicht gefallen.
Bereits die „Phase eins“ besticht mit sperrigen Satzbauten und gekünstelten Dialogen, die eher an ein Drehbuch in Ausarbeitung erinnern, denn an einen ausgegorenen und flüssig lesbaren Text. Zu allem Überfluss behält die Leseprobe den Stil auch auf den nachfolgenden Seiten bei. Unterstrichen wird dieser textlich etwas laue Aufguss noch durch das Umschlagmotiv, auf dem, noch vor dem eigentlichen Titel des Buches (!) und noch dazu dem, an prominenterer Stelle gelegenen Hinweis: „Vom Autor der Bestseller: Gut gegen Nordwind“ der wohl nicht von Ungefähr als Zugpferd dienen soll.
Diesmal also von meiner Seite eine deutliche Abfuhr für den ansonsten hervorragenden Autor.
Bereits die „Phase eins“ besticht mit sperrigen Satzbauten und gekünstelten Dialogen, die eher an ein Drehbuch in Ausarbeitung erinnern, denn an einen ausgegorenen und flüssig lesbaren Text. Zu allem Überfluss behält die Leseprobe den Stil auch auf den nachfolgenden Seiten bei. Unterstrichen wird dieser textlich etwas laue Aufguss noch durch das Umschlagmotiv, auf dem, noch vor dem eigentlichen Titel des Buches (!) und noch dazu dem, an prominenterer Stelle gelegenen Hinweis: „Vom Autor der Bestseller: Gut gegen Nordwind“ der wohl nicht von Ungefähr als Zugpferd dienen soll.
Diesmal also von meiner Seite eine deutliche Abfuhr für den ansonsten hervorragenden Autor.