Judith, eine Lampenladenbesitzerin und Hannes, ein Architekt, treffen sich zufällig im Supermarkt. Daraus entwickeln sich zufällige bis spontane und dann absichtliche Begegnungen, bei denen klar wird, dass Hannes großes Interesse an Judith hegt. Die wiederum ist überrascht davon, kennt sie sich doch nur selbst in der Rolle der rosabrilligen Verliebten.
Der Schreibstil ist seeeehr gewöhnungsbedürftig. "Gut gegen Nordwind" hab' ich zwar auch gelesen, aber scheinbar diesen heftigen Schreibstil verdrängt oder so. Diese kurzen abgehackten Sätze und dieses ständige sie/er geht echt auf die Nerven, wobei die Geschichte und die Umschreibungen ansich echt nicht schlecht sind.
Aber so ganz kam ich nicht rein, sodass mich die Personen auch nicht berühren konnten.
Der Schreibstil ist seeeehr gewöhnungsbedürftig. "Gut gegen Nordwind" hab' ich zwar auch gelesen, aber scheinbar diesen heftigen Schreibstil verdrängt oder so. Diese kurzen abgehackten Sätze und dieses ständige sie/er geht echt auf die Nerven, wobei die Geschichte und die Umschreibungen ansich echt nicht schlecht sind.
Aber so ganz kam ich nicht rein, sodass mich die Personen auch nicht berühren konnten.