Als ich in der Vorschau gesehen habe, dass ein neuer Glattauer Roman vorgestellt wird, da habe ich mich sehr gefreut und regelrecht auf die LP hin gefiebert. Und nun?
Judith, Mitte 30 und Single wird vom „Bananenmann“ in die Ferse getreten. Dieser ist von ihr so fasziniert, dass er sie immer wieder an den unmöglichsten Orten aufsucht, um ihr nahe zu sein und ihr auch bald seine Liebe gesteht. Allen gefällt er, nur sie weiß nicht so recht etwas mit ihm anzufangen. Er ist eigentlich nicht ihr Typ, aber was soll man machen, wenn die besten Männer eh schon vergeben sind oder bereits geschieden und 3 Kinder am Rockzipfel haben?
Nach dem Lesen der ersten paar Seiten war ich eher enttäuscht, denn das klang so gar nicht wie „Gut gegen Nordwind“ oder „Alle sieben Wellen“. Die ständigen Wiederholungen und er: … sie:… als Einleitung eines Redebeitrags usw. haben mich zu Beginn wirklich genervt und ich dachte: „Hörst du sofort auf mit Lesen oder quälst du dich bis zum Schluss der LP?“ Ich bin froh, dass ich mich dann doch gequält habe, denn irgendwann war es keine Qual mehr. Die Geschichte entwickelt sich und dann war plötzlich die LP viel zu schnell vorbei. Ich hatte echt Herzklopfen und mir war echt mulmig und unheimlich zu Mute bei der sehr merkwürdigen Kussszene… Da bleibt nur zu sagen: Stalker lässt grüßen.
Fazit: Ich würde nun doch nur zu gern wissen, ob Judith „ihren“ Hannes wieder los wird und was er noch so alles Merkwürdiges mit ihr anstellt…
Judith, Mitte 30 und Single wird vom „Bananenmann“ in die Ferse getreten. Dieser ist von ihr so fasziniert, dass er sie immer wieder an den unmöglichsten Orten aufsucht, um ihr nahe zu sein und ihr auch bald seine Liebe gesteht. Allen gefällt er, nur sie weiß nicht so recht etwas mit ihm anzufangen. Er ist eigentlich nicht ihr Typ, aber was soll man machen, wenn die besten Männer eh schon vergeben sind oder bereits geschieden und 3 Kinder am Rockzipfel haben?
Nach dem Lesen der ersten paar Seiten war ich eher enttäuscht, denn das klang so gar nicht wie „Gut gegen Nordwind“ oder „Alle sieben Wellen“. Die ständigen Wiederholungen und er: … sie:… als Einleitung eines Redebeitrags usw. haben mich zu Beginn wirklich genervt und ich dachte: „Hörst du sofort auf mit Lesen oder quälst du dich bis zum Schluss der LP?“ Ich bin froh, dass ich mich dann doch gequält habe, denn irgendwann war es keine Qual mehr. Die Geschichte entwickelt sich und dann war plötzlich die LP viel zu schnell vorbei. Ich hatte echt Herzklopfen und mir war echt mulmig und unheimlich zu Mute bei der sehr merkwürdigen Kussszene… Da bleibt nur zu sagen: Stalker lässt grüßen.
Fazit: Ich würde nun doch nur zu gern wissen, ob Judith „ihren“ Hannes wieder los wird und was er noch so alles Merkwürdiges mit ihr anstellt…