Im Zentrum des Kriminalromans "Ewige Buße" von David Mark steht der Ermittler Aector McAvoy. Neben persönlichen Problemen steht er in komplizierten Ermittlungen in brutalsten Mordfällen.
Er tappt praktisch im Dunkeln. Hauptverdächtiger ist ein Mann, der nach einem Verbrechen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Sogar McAvoys Frau wird in die Untaten verwickelt, was für ihm eine besondere Belastung bedeutet.
Der Täter kann am Ende natürlich überführt werden, aber McAvoys Ehefrau , die Kinder und eine Freundin werden von einem Drogendealer mit einer Granate bedroht, die auch explodiert. Leider erfährt der Leser nicht, ob die Frauen und die Kinder zu Schaden kommen.
Der Leser muss sich bemühen von Beginn an den sogenannten "roten Faden" in dem Krimi zu finden. Wenn man das schafft, wird die Lektüre spannend.
Er tappt praktisch im Dunkeln. Hauptverdächtiger ist ein Mann, der nach einem Verbrechen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Sogar McAvoys Frau wird in die Untaten verwickelt, was für ihm eine besondere Belastung bedeutet.
Der Täter kann am Ende natürlich überführt werden, aber McAvoys Ehefrau , die Kinder und eine Freundin werden von einem Drogendealer mit einer Granate bedroht, die auch explodiert. Leider erfährt der Leser nicht, ob die Frauen und die Kinder zu Schaden kommen.
Der Leser muss sich bemühen von Beginn an den sogenannten "roten Faden" in dem Krimi zu finden. Wenn man das schafft, wird die Lektüre spannend.