Inhalt:
Kein Motiv, keine Schuld, keine Gnade
Eigentlich kann Detective Aector McAvoy die Härte seines Berufs ganz gut wegstecken. Er hat nur eine Achillesferse: seine Familie. Er liebt seine Frau Roisin über alles. Sie hilft ihm, an das Gute im Menschen zu glauben. Doch jetzt versetzen brutale Morde das englische Städtchen Hull in Angst und Schrecken. Und mit jedem Toten kommt der Mörder näher an sein Ziel: Roisin McAvoy.
Die Leseprobe hat mich schon sehr neugierig gemacht und ich hatte das Glück und durfte den dritten Teil von David Mark vorablesen. Obwohl ich die ersten beiden Teile von David Mark nicht gelesen habe, kam ich bei der Handlung gut mit. Auch wenn ich der Handlung gut folgen konnte, dauerte es etwas, bis ich mich ins Buch und die Geschichte einlesen konnte. Die Geschichte ist zwar gut durchdacht und aufgebaut, leider fehlte es mir aber etwas an Spannung und an dem gewissen Extra, das mich dazu bringt, das Buch nicht aus der Hand legen zu können. Die verschiedenen Handlungsstränge, die einen anfangs etwas verwirren, werden am Schluss zusammengeführt und im Nachhinein ergibt dann alles Sinn. Was mir gut gefallen hat, war die doch recht grausame Beschreibung der Mordszenen und, dass man erst kurz vor Schluss erfuhr, wer der Täter war. Am Ende wars dann also doch noch spannend und das Durchhalten hat sich gelohnt :)
Dem Cover gebe ich die volle Punktezahl, ich mag diese düstere Atmosphäre und die dazu passenden dunklen Farben.
Der Sprachstil von David Mark, der teilweise doch sehr derbe ist, konnte mich nicht so wirklich begeistern. Ungewohnt war für mich auch, dass das Buch in der Gegenwart geschrieben ist, mir fällt es leichter Bücher zu lesen, die in der Vergangenheit geschrieben sind. Ich denke, dass dies vorerst das letzte Buch sein wird, das ich von ihm gelesen habe und mich liebe wieder auf Autoren konzentrieren werde, die mich mit jedem Buch begeistern können. Wer aber gerne solide Kriminalromane liest, für den kann ich Ewige Buße nur empfehlen!
Kein Motiv, keine Schuld, keine Gnade
Eigentlich kann Detective Aector McAvoy die Härte seines Berufs ganz gut wegstecken. Er hat nur eine Achillesferse: seine Familie. Er liebt seine Frau Roisin über alles. Sie hilft ihm, an das Gute im Menschen zu glauben. Doch jetzt versetzen brutale Morde das englische Städtchen Hull in Angst und Schrecken. Und mit jedem Toten kommt der Mörder näher an sein Ziel: Roisin McAvoy.
Die Leseprobe hat mich schon sehr neugierig gemacht und ich hatte das Glück und durfte den dritten Teil von David Mark vorablesen. Obwohl ich die ersten beiden Teile von David Mark nicht gelesen habe, kam ich bei der Handlung gut mit. Auch wenn ich der Handlung gut folgen konnte, dauerte es etwas, bis ich mich ins Buch und die Geschichte einlesen konnte. Die Geschichte ist zwar gut durchdacht und aufgebaut, leider fehlte es mir aber etwas an Spannung und an dem gewissen Extra, das mich dazu bringt, das Buch nicht aus der Hand legen zu können. Die verschiedenen Handlungsstränge, die einen anfangs etwas verwirren, werden am Schluss zusammengeführt und im Nachhinein ergibt dann alles Sinn. Was mir gut gefallen hat, war die doch recht grausame Beschreibung der Mordszenen und, dass man erst kurz vor Schluss erfuhr, wer der Täter war. Am Ende wars dann also doch noch spannend und das Durchhalten hat sich gelohnt :)
Dem Cover gebe ich die volle Punktezahl, ich mag diese düstere Atmosphäre und die dazu passenden dunklen Farben.
Der Sprachstil von David Mark, der teilweise doch sehr derbe ist, konnte mich nicht so wirklich begeistern. Ungewohnt war für mich auch, dass das Buch in der Gegenwart geschrieben ist, mir fällt es leichter Bücher zu lesen, die in der Vergangenheit geschrieben sind. Ich denke, dass dies vorerst das letzte Buch sein wird, das ich von ihm gelesen habe und mich liebe wieder auf Autoren konzentrieren werde, die mich mit jedem Buch begeistern können. Wer aber gerne solide Kriminalromane liest, für den kann ich Ewige Buße nur empfehlen!