In David Marks Krimi "Ewige Buße" steht Detective Sergeant McAvoy als Ermittler in der kleinen englischen Stadt Hull im Fokus. Bestialische Morde an Frauen halten das Städtchen in Atem, McAvoy ist mit den Ermittlungen betraut. Parallel arbeitet seine Kollegin Helen Tremberg an einem anderen Fall, der das Drogenmilieu betrifft. Und viel zu schnell gerät McAvoy und seine Familie ins Visier des Mörders.
Der Einstieg fiel mir nicht so leicht wie erwartet, die vielen Personen und Handlungsstränge erforderten meine ganze Konzentration. Also kein Buch, das mal nebenbei lesen kann. Es handelt sich bei dem Krimi um den dritten Teil einer Reihe, leider kenne ich die ersten beiden Teil nicht.
Detective Sergeant McAvoy ist jedenfalls ein interessanter Charakter, dickköpfig, aber mit einem großen Herz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Seine Frau Roisin ist sein Fels in der Brandung, auf sie kann er sich verlassen.
Was mir gefallen hat ist zum einen der flüssige Schreibstil und die Protagonisten, die gut charakterisiert sind. Die Handlung ist komplex und die vielen Wendungen sorgen für ordentlich Spannung. "Ewige Buße" ist ein spannender Krimi, für den ich 4 Sterne vergebe.
Der Einstieg fiel mir nicht so leicht wie erwartet, die vielen Personen und Handlungsstränge erforderten meine ganze Konzentration. Also kein Buch, das mal nebenbei lesen kann. Es handelt sich bei dem Krimi um den dritten Teil einer Reihe, leider kenne ich die ersten beiden Teil nicht.
Detective Sergeant McAvoy ist jedenfalls ein interessanter Charakter, dickköpfig, aber mit einem großen Herz und einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Seine Frau Roisin ist sein Fels in der Brandung, auf sie kann er sich verlassen.
Was mir gefallen hat ist zum einen der flüssige Schreibstil und die Protagonisten, die gut charakterisiert sind. Die Handlung ist komplex und die vielen Wendungen sorgen für ordentlich Spannung. "Ewige Buße" ist ein spannender Krimi, für den ich 4 Sterne vergebe.