Claire, die in Halle am Marktplatz ein irisches Cafe' führt, wartet bereits sehnsüchtig mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf ihren Mann. Auch wenn Finn und sie sich in den geliebten Alltagspausen anschweigen, so ist es kein bedrückendes Schweigen, sondern ein friedlich gewolltes - ein durchatmen.
Als sie Finn mit seiner Aktentasche auf das Cafe' zukommen sieht, bemerkt sie aus einem Augenwinkel eine Person mit einem Messer in der Hand. Bewaffnet mit einem Schirm rennt sie über den Platz um ihren geliebten Mann zu beschützen und wird dabei von einem Wagen angefahren. Sie nimmt wahr, dass ihre Oberschenkel brechen, ihr Büchelweise die Haare ausgerissen werden und die Haut an verschiedenen Stellen abgerissen wird...
Düster, bedrohlich, fremdartig....so unwirklich....und doch so real
Als sie Finn mit seiner Aktentasche auf das Cafe' zukommen sieht, bemerkt sie aus einem Augenwinkel eine Person mit einem Messer in der Hand. Bewaffnet mit einem Schirm rennt sie über den Platz um ihren geliebten Mann zu beschützen und wird dabei von einem Wagen angefahren. Sie nimmt wahr, dass ihre Oberschenkel brechen, ihr Büchelweise die Haare ausgerissen werden und die Haut an verschiedenen Stellen abgerissen wird...
Düster, bedrohlich, fremdartig....so unwirklich....und doch so real