Das Buch beginnt mit – scheinbar – völlig unzusammenhängenden Szenen. Eine Selbstmörderin wird unmittelbar nach ihrem Tod entführt und reanimiert. Der Mann einer Cafébesitzerin wird überfallen und erschossen, sie wird überfahren. Doch dann wacht sie im Körper einer anderen Frau auf, der offensichtlich für jemand anderen bestimmt war, und wird gar nicht freundlich empfangen. Irgendwie schräg. Fantasy, die im wahren Leben spielt und nicht in Traumland. Klingt fast ein bisschen nach Wolfgang Holbein. Man darf gespannt sein, wie sich das Buch entwickelt.