Bethany, die junge Frau, die mit einem Mann zusammenlebt, der ihr Vater sin könnte hat es geschafft, aus dem Drogenmilieu auszusteigen. Ihr Mann hat daran großen Anteil. Bei ihm fühlt sie sich sicher. Er gibt ihr Kraft und Geborgenheit. Dafür ist Beth ihm dankbar. Sie arbeitet mit Drogenabhängigen und deren Kindern. Eine Gruppe Kinder hat u.a. Malunterricht. Dafür sucht Bethany einen Leiter. Ein berühmter Maler erklärt sich bereit. Als Bethany ihm vorgestellt wird, erkennt sie in ihm einen Studenten mit dem sie unter starkem Drogeneinfluss vor neun Jahren ihr erstes sexuelles Erlebnis hatte. Er erkennt Beth nicht mehr.
Offen stellt die Autorin das Problem der Abhängigkeit dar. Trotz des ersten Hintergrundes macht das Lesen Laune.
Mich würde brennend interessieren, wie Beth, ihr Mann, der Maler und ihre Schützlinge aus der Drogenhilfe das Leben weiter meistern.
Offen stellt die Autorin das Problem der Abhängigkeit dar. Trotz des ersten Hintergrundes macht das Lesen Laune.
Mich würde brennend interessieren, wie Beth, ihr Mann, der Maler und ihre Schützlinge aus der Drogenhilfe das Leben weiter meistern.