Beth lebt mit ihrem um einiges älteren Ehemann in einer ruhigen und berechenbaren Ehe.
Sie ist froh, dass ihr Leben in vorhersehbaren und strukturierten Bahnen abläuft.
Während ihres Studiums rutschte die einstige Vorzeigeschülerin in Party- und Drogenkreise ab. Gemeinsam mit ihrem damaligen Freund Niall gab sie sich komplett dem Rausch und dem Drogenkonsum hin.
Das böse Erwachen kam mit dem Tod eines engen Freundes, der an dem Ecstasy starb, das Niall ihm gegeben hatte. Niemand bemerkte seine Qualen und alle feierten weiter.
Das war für Beth der Bruch mit den Drogen und vor allem auch mit Niall, den sie seitdem nie wieder gesehen hatte.
Wohl auch um ihre persönliche Geschichte zu verarbeiten, arbeitet Beth in der Suchtambulanz. Dort kümmert sie sich vor allem um die Kinder.
Bei einer Spendengala lernt sie ihren späteren Ehemann kennen und ist froh, dass er sich um sie kümmert und ihr alle Entscheidungen abnimmt.
Plötzlich tritt Niall wieder in ihr Leben. Er ist inzwischen ein sehr erfolgreicher Maler und erklärt sich bereit, in der Suchtambulanz den Malkurs für die Kinder zu betreuen. Beth wird von den alten Gefühlen überwältigt und auch Niall hat noch längst nicht mit ihrer Geschichte abgeschlossen.
Mir gefielen die Charaktere des Buches recht gut. Die Figuren waren interessant und nicht nur stereotyp. Das betraf auch die Nebenfiguren, für die es wohl auch Fortsetzungen gibt.
Die Handlung an sich hätte noch etwas spannender sein können. Es waren zwar gute Ansätze vorhanden, aber da wäre durchaus mehr drin gewesen.
Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Man kam gut durch das Buch und wollte auch wissen, wie es weiter geht.
Für die leichte Unterhaltung nachmittags auf der Couch kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen.
Sie ist froh, dass ihr Leben in vorhersehbaren und strukturierten Bahnen abläuft.
Während ihres Studiums rutschte die einstige Vorzeigeschülerin in Party- und Drogenkreise ab. Gemeinsam mit ihrem damaligen Freund Niall gab sie sich komplett dem Rausch und dem Drogenkonsum hin.
Das böse Erwachen kam mit dem Tod eines engen Freundes, der an dem Ecstasy starb, das Niall ihm gegeben hatte. Niemand bemerkte seine Qualen und alle feierten weiter.
Das war für Beth der Bruch mit den Drogen und vor allem auch mit Niall, den sie seitdem nie wieder gesehen hatte.
Wohl auch um ihre persönliche Geschichte zu verarbeiten, arbeitet Beth in der Suchtambulanz. Dort kümmert sie sich vor allem um die Kinder.
Bei einer Spendengala lernt sie ihren späteren Ehemann kennen und ist froh, dass er sich um sie kümmert und ihr alle Entscheidungen abnimmt.
Plötzlich tritt Niall wieder in ihr Leben. Er ist inzwischen ein sehr erfolgreicher Maler und erklärt sich bereit, in der Suchtambulanz den Malkurs für die Kinder zu betreuen. Beth wird von den alten Gefühlen überwältigt und auch Niall hat noch längst nicht mit ihrer Geschichte abgeschlossen.
Mir gefielen die Charaktere des Buches recht gut. Die Figuren waren interessant und nicht nur stereotyp. Das betraf auch die Nebenfiguren, für die es wohl auch Fortsetzungen gibt.
Die Handlung an sich hätte noch etwas spannender sein können. Es waren zwar gute Ansätze vorhanden, aber da wäre durchaus mehr drin gewesen.
Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Man kam gut durch das Buch und wollte auch wissen, wie es weiter geht.
Für die leichte Unterhaltung nachmittags auf der Couch kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen.