In Lisette Marshalls "Fae Isles - Der Henker der Königin" tauchen wir sofort in Emelins chaotischen Alltag ein, der von streitenden Eltern und einem missglückten Versuch, Buchhaltung zu erledigen, geprägt ist. Die familiäre Atmosphäre wirkt bedrückend, und man spürt die Last, die auf Emelin lastet, da sie ihre "unerwünschten Kräfte" verbergen muss. Besonders bemerkenswert finde ich die detaillierte Beschreibung, wie Emelin versucht, einen Farbfleck von ihrer Tunika zu entfernen und dabei ihre Magie einsetzt, was zur Zerstörung eines Tontopfes führt.
Die Spannung steigt, als plötzlich ein Fae in ihrem Garten auftaucht – der gefürchtete Silent Death. Diese Begegnung ist unglaublich intensiv und lässt einen förmlich die Angst von Emelin spüren. Die Art und Weise, wie ihre Warnungen vom Vater und den Dorfbewohnern abgetan werden, ist frustrierend und nachvollziehbar zugleich. Man fühlt mit Emelin mit, die in einer Welt lebt, in der ihre Fähigkeiten verachtet werden und sie ständig Missbilligung erfährt.
Die Leseprobe macht definitiv neugierig auf mehr. Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Emelin und dem Silent Death weitergeht und welche Rolle ihre Magie in der Zukunft spielen wird. Der Schreibstil ist fesselnd und lässt einen tief in die Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen.
Die Spannung steigt, als plötzlich ein Fae in ihrem Garten auftaucht – der gefürchtete Silent Death. Diese Begegnung ist unglaublich intensiv und lässt einen förmlich die Angst von Emelin spüren. Die Art und Weise, wie ihre Warnungen vom Vater und den Dorfbewohnern abgetan werden, ist frustrierend und nachvollziehbar zugleich. Man fühlt mit Emelin mit, die in einer Welt lebt, in der ihre Fähigkeiten verachtet werden und sie ständig Missbilligung erfährt.
Die Leseprobe macht definitiv neugierig auf mehr. Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Emelin und dem Silent Death weitergeht und welche Rolle ihre Magie in der Zukunft spielen wird. Der Schreibstil ist fesselnd und lässt einen tief in die Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen.